Bayer – Alptraum Glyphosat

Der Hedgefonds Elliott hinter dem der aktivistische Investor Paul Singer steht, hat seinen Einstieg bei Bayer nun offiziell bekannt gegeben. Er hält Aktien im Wert von 1,1 Milliarden Euro am Chemie- und Pharmariesen. Auch wenn dieser Anteil noch gering ist, nimmt die Wahrscheinlichkeit für eine Zerschlagung des Konzerns zu.

Das größte Problem bei Bayer sind aber zunächst die Rechtstreitigkeiten um das Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat, das im Verdacht steht, Krebs zu erregen. Bayer hat bereits mehrere Gerichtsprozesse verloren, Forderungen in zweistelliger Milliardenhöhe stehen im Raum. Bayer hat daher einen Sonderausschuss zur Aufarbeitung der Prozessstrategie gebildet, den Singer begrüßt. Mehr als 13.000 Klagen wurden gegen Bayer eingereicht.

Doch Elliott forderte bei der Bekanntgabe der Beteiligung an Bayer auch eine höhere Rendite und kritisierte gleichzeitig den niedrigen Aktienkurs, der die Werte der einzelnen Geschäftsbereiche nicht wiederspiegele. Das könnte in der Folge eine Zerschlagung von Bayer bedeuten, die das Unternehmen eigentlich mit der Übernahme von Monsanto verhindern wollte.

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Aktie setzt Erholungskurs fort

Der Ausgang des Engagements von Elliott sowie eine mögliche Aufspaltung von Bayer ist noch offen, doch dem Aktienkurs hat der bekanntgewordene Einstieg auf die Beine geholfen. Die kurzfristige Bodenbildung ist mit den Sprung über den Widerstand bei rund 58 Euro abgeschlossen. Nun könnte das Gap (Kurslücke) aus dem März geschlossen werden. Das wäre bei rund 65 Euro der Fall – dann hätte der Bayer-Kurs auch die 200-Tagelinie (in rot) zurückerobert.

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