Alitalia kämpft ums nackte Überleben. Die Fluglinie steht unter Sonderverwaltung, die Regierung in Rom will sie möglichst schnell privatisieren. Mehrere Investoren stehen bereit – auch die Lufthansa. Die Branche kämpft allerdings mit einem Kapazitätsproblem.
Italiens Regierung liegt im Haushaltsclinch mit der EU. Um die knappen Staatskassen zu füllen, soll die angeschlagene und unter Sonderverwaltung stehende Fluglinie Alitalia mit noch rund 11.600 Mitarbeitern möglichst privatisiert werden. Interessenten gibt es einige, etwa der Mehrheitseigentümer des italienischen Fußball-Erstligisten Lazio Rom, Claudio Lotito. Der erfolgreiche Geschäftsmann soll bereits ein Angebot unterbreitet haben. Aber auch die Lufthansa glaubt noch zum Zuge zu kommen. Weitere Interessenten sind der Infrastrukturkonzern Atlantia. Das Unternehmen betreibt den Flughafen in Rom.
Lufthansavorstand Harry Hohmeister glaubt noch an eine Übernahme von Alitalia durch den eigenen Konzern, da es in Italien bereits viele Billigfluglinien gibt und Alitalia bei der Lufthansa im Premiumsegment positioniert werden könnte. Allerdings würde Alitalia umstrukturiert werden müssen, was ein K.o.-Kriterium bei der Übernahme sein könnte. In Europa gibt es ein Überangebot an Airlines, die den Wettbewerb verschärfen. Selbst Marktführer Ryanair musste scharfe Einbußen hinnehmen – auch in der Aktie.
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Ryanair-Aktie im Konsolidierungsflug
Seit einem Jahr befindet sich die Aktie in einem Abwärtstrend und hat erst vor wenigen Tagen neue Jahrestiefständer erreicht. Aktuell stabilisiert sich die Aktie auf dem erniedrigten Niveau. Die charttechnische Lage hellt sich erst wieder bei Kursen oberhalb von rund 65 Dollar auf. Noch besser wäre ein Sprung über die Abwärtstrendlinie bei rund 70 Dollar. Sie ist allerdings noch ein gutes Stück entfernt.
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