Eurowings verhagelt Lufthansa die Jahresziele

2017 meldet die Lufthansa ein operatives Rekordergebnis von drei Milliarden Euro. In diesem Jahr rechnet Europas größte Airline mit deutlich weniger. Die Gründe, die das Dax-Unternehmen anführt, stoßen Anleger sauer auf.

Die Lufthansa kämpft derzeit nicht mit ihrem Personal und gegen Streiks. Dennoch senkte die Kranich-Airline nun ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr deutlich. Das Dax-Unternehmen rechnet nur noch mit einem operativen Ergebnis von 2,0 bis 2,4 Milliarden Euro statt bislang 2,4 bis 3,0 Milliarden Euro. Die Marge sieht die Lufthansa nun bei 5,5 bis 6,5 Prozent statt 6,5 bis 8,0 Prozent.

Zwar laufen die Geschäfte den Angaben zufolge im Langstreckenverkehr nach wie vor, aber die Erträge im Europaverkehr – und dort vor allem auf den Heimatmärkten Deutschland und Österreich – sind durch Überkapazitäten auf den Kurzstrecken unter Druck. Die Billigflug-Tochter Eurowings sieht sich darüberhinaus mit einem deutlich härter werdenden Wettbewerb konfrontiert. Sie soll daher erst 2021 in die Gewinnzone fliegen.  

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Neues Jahrestief

Für Unmut bei den Anlegern sorgt zudem, dass die Lufthansa eine Rückstellung über 400 Millionen Euro in die Bücher genommen hat. Sie sollen steuerliche Risiken abdecken. Die Aktie ist durch die jüngste Entwicklung ins Trudeln geraten und hat in diesem Jahr inzwischen rund 25 Prozent an Wert verloren. Damit ist der Wert im DAX-Performanceranking auf den letzten Platz gefallen. Den leichten Aufwärtstrend hatte die Aktie bereits im Mai durchbrochen, doch zuletzt hatte sich der Weg nach unten beschleunigt und ein neues Jahrestief unterhalb von 15 Euro erreicht.

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