Continental – Konzernumbau in vollem Gang

2018 war für Aktionäre und Investoren von Continental sicherlich ein Jahr zum Vergessen. Zunächst stieß vor knapp einem Jahr die Ankündigung des größten Konzernumbaus in der Geschichte auf wenig Gegenliebe an der Börse, dann verhagelte eine schwächelnde Konjunktur und Handelsstreitigkeiten die Geschäftszahlen wobei sich der Börsenkurs zwischenzeitlich halbierte.

Der Konzernumbau bei Continental ist ein Jahr nach Veröffentlichung der Pläne in vollem Gange. Ab 2020 soll die neue Holdingstruktur mit den drei Geschäftsbereiche Automotive, Rubber und Powertrain stehen, wobei für die Antriebssparte Powertrain ein Teilbörsengang geplant ist. Continental setzt beim Umbau auf Kontinuität und sendet damit ein wichtiges Zeichen an seine Investoren.

Auch das bisherige Geschäftsjahr verläuft durchaus positiv. Während der Gesamtmarkt der internationalen Automobilproduktion um 6 Prozent eingebrochen ist, ging das organische Wachstum bei Conti lediglich um 2 Prozent zurück. Der Umsatz im ersten Quartal liegt bei 11 Mrd. Euro auf dem Vorjahresniveau, die bereinigte EBIT-Marge lag bei 8,1 Prozent. Dabei tätigte das Unternehmen im ersten Quartal bereits wieder Investitionen in Werkserweiterungen und Technologieprojekte in Höhe von 1,5 Mrd. Euro.

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Neuer Erholungsversuch

Darüber hinaus kooperiert das Unternehmen mit Sitz in Hannover neuerdings in einem „Strategiedialog Automobilwirtschaft“ mit Volkswagen unter der Schirmherrschaft des Landes Niedersachsen. Ziel der Kooperation ist es, die bereits laufenden Transformationsprozesse im Automobilsektor aktiv zu gestalten und Innovationspotentiale besser auszuschöpfen.

Der Aktienkurs spiegelt diese Entwicklung noch nicht wider und arbeitet nach dem Kurssturz im vergangenen Jahr an der Bodenbildung. In dem überwiegend seitwärts verlaufenden Trend hat die Continental-Aktie noch ein Plus von rund sechs Prozent in diesem Jahr erzielt und setzt aktuell zu einer Erholung an. Der MACD (Momentum) dreht ebenfalls wieder nach oben (s. Ellipse) und stützt die Entwicklung. Das nächste Ziel ist die 200-Tagelinie (rot) bei rund 138 Euro.

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