Der US-Chipkonzern Broadcom schraubt seine Umsatzerwartungen zurück. Nun tritt auch der Münchener Konkurrent Siltronic auf die Erlösbremse – schon zum zweiten Mal binnen zwei Monaten. Der Grund für die gedämpfte Stimmung liegt in China und den USA.
Der Chip-Zulieferer Siltronic hat zum zweiten Mal binnen zwei Monaten seine Aktionäre geschockt. Das Unternehmen, Hersteller von Siliziumscheiben für die Chip-Produktion, geht nun von einem um bis zu 15 Prozent geringeren Erlös als im Vorjahr aus. In nackten Zahlen heißt das: 1,26 Milliarden Erlös 2019 nach 1,46 Milliarden im vergangenen Jahr. Den Gewinn proklamiert Siltronic nun mit 370 bis 430 Millionen Dollar – nach fast 600 Millionen Euro 2018. Die Umsatzrendite soll den Angaben des Unternehmens zufolge 2019 30 bis 35 Prozent betragen. Im vergangenen Jahr waren es noch mehr als 40 Prozent.
Siltronic führt den Handelskrieg zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt, USA und China, als Grund für den negativen Umsatzausblick an. So drücken etwa die Exportbeschränkungen der USA für chinesische Hitech-Unternehmen auf die Nachfrage. Das Münchener Unternehmen ist kein Einzelfall: Zuvor hatte bereits der US-Chipkonzern Broadcom, ein Schwergewichte der Branche, unter Verweis auf den Handelskrieg seine Umsatzprognosen eingedampft.
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Neues Tief getestet
Auf den Aktienkurs hat sich diese Entwicklung negativ ausgewirkt und der Titel ist auf das niedrigste Niveau seit März 2017 gefallen. Seit Jahresbeginn hat die Siltronic-Aktie rund 20 Prozent verloren und ist damit im TecDAX einer der schwächsten Titel in diesem Jahr. Der Aufwärtstrend wurde bereits Anfang Mai durchbrochen, aktuell stabilisiert sich die Aktie auf dem erreichten Niveau um 50 Euro herum.
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