Die Deutsche Bank und die Commerzbank? Diese Fusions-Gedankenspiele sind vom Tisch. Die Deutsche Bank will allein zurück zu alter Stärke. Gelingen soll das offenbar auch durch die Gründung einer sogenannten Bad Bank. Dem Aktienkurs könnte das auf die Sprünge helfen.
Wochenlang lotet die Deutsche Bank einen Zusammenschluss mit der Commerzbank aus. Sie legt die Gedankenspiele aber ad acta und sucht ihr Heil nun im Alleingang. Auf der Hauptversammlung im Mai gab der Vorstand die Devise eines beschleunigten Umbaus des größten Finanzinstituts Deutschlands aus – und dieser scheint nach Angaben der „Financial Times“ auch die Bildung einer milliardenschweren Bad Bank zu umfassen.
In diese sollen demnach Anlagen im Volumen von bis zu 50 Milliarden Euro fließen, etwa langlaufende Derivate. Die endgültige Entscheidung stehe aber noch aus, hieß es in dem Blatt unter Berufung auf Insider. Ende Juli stellt die Deutsche Bank ihre Halbjahreszahlen vor, dann könnten auch weitere Details an die Öffentlichkeit gelangen. Anleger und Aktionäre dürften gespannt sein.
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Aktienkurse der deutschen Banken suchen nach tragfähigem Boden
Die Aktienkurse der deutschen Banken sind am Boden, nahe den Tiefständen. Die Deutsche Bank verliert in diesem Jahr fast 15 Prozent, schlechter sind nur Infineon und ThyssenKrupp im DAX. Etwas besser sieht es beim MDAX-Wert Commerzbank aus. Die Aktie hat in diesem Jahr keine frischen Rekordtiefs erreicht, allerdings wurde der kurzfristige Aufwärtstrend seit Anfang des Jahres nach unten durchbrochen. Damit nähert sich die Aktie dem Rekordtief bei rund 5,50 Euro an. Stabilisierend wirkt sich das Momentum (MACD) aus, das kurz davor ist, wieder in positives Terrain zu drehen.
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