Springer und KKR planen Großes

Finanzinvestoren legen für Beteiligungen oder Übernahmen im Web-Bereich schnell Milliardensummen auf den Tisch. Jüngstes Beispiel: KKR und Apollo Global Management. Letzterer steigt groß ins digitale Foto-Geschäft ein – und hat einen Plan, der sich auch für die eigenen Aktionäre auszahlen könnte. Dagegen will KKR sich am Ausbau des Medienhauses Springer zu einem digitalen Konzern beteiligen.

Mit einem neuen Finanzinvestor soll das digitale Geschäft bei Springer, dass inzwischen mit einem Vorsteuergewinn von 84 Prozent das wichtigste Geschäftsfeld geworden ist, noch weiter ausgebaut werden. Das klassische Printgeschäft existiert kaum noch, von seinen Zeitschriften und regionalen Blättern hat sich Springer schon vor geraumer Zeit verabschiedet. Das Portalgeschäft mit Immobilien-, Auto- und Jobportalen soll weiter an Bedeutung gewinnen und auch international vorangetrieben werden.

KKR soll mindestens einen Anteil von 20 Prozent bekommen, möglich sind sogar rund 55 Prozent, weil Friede Springer und Vorstandschef Mathias Döpfner gemeinsam 45,4 Prozent halten und dabei soll es nach Konzernangaben bleiben. Sollten die Springer-Enkel ihren Anteil von knapp zehn Prozent aber nicht an KKR verkaufen, hätte der Finanzinvestor sogar gar keine Mehrheit. Großaktionärin Friede Springer soll aber ohnehin ein Vetorecht bekommen.

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Ausbruch aus Seitwärtstrend?

Nach der Bekanntgabe des Einstiegs von KKR schoß die Springer-Aktie kräftig nach oben, verharrt nun auf dem Niveau knapp über 60 Euro. Dagegen schwenkte die Aktie von KKR nach dem steilen Anstieg zu Beginn des Jahres in einen Seitwärtstrend über. Bei rund 22 Dollar ist die Aktie gut unterstützt. Ein positives Signal wäre der Sprung über den Abwärtstrend bei knapp unterhalb von 25 Dollar.

Auch der börsennotierte US-Finanzinvestor Apollo Global Management will Milliarden in die Hand nehmen, um im zukunftsträchtigen Foto-Sharing-Markt mitmischen. Der Investor gab den Kauf von Shutterfly bekannt – einem Unternehmen, das erfolgreich Fotobücher, Grußkarten, Kalender oder Plakate aus den digitalen Fotos der Kunden produziert. Apollo zahlt nach eigenen Angaben für das 1999 gegründete Shutterfly 2,7 Milliarden Dollar.

Neben Shutterfly will plant Apollo zudem die Übernahme des webbasierten Foto-Sharing- und -d-Druckdienstes Snapfish. Das Unternehmen sitzt in San Francisco und befindet sich derzeit noch in Privatbesitz. Auch hier könnte eine Milliardensumme fließen.

Hat Apollo auch Snapfish am Haken, soll es mit Shutterfly verschmolzen werden. Danach ist auch erscheint ein Börsengang als sehr wahrscheinlich, wie Marktexperten meinen. Für Apollo könnten sich die Investitionen dann in barer Münze auszahlen – und auch dem Aktienkurs wieder mehr Schwung verleihen.

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