ThyssenKrupp – Sinneswandel sorgt für Kursfantasie

Jahrelang verhandelt Thyssenkrupp und Tata Steel über eine Verschmelzung des Stahlgeschäfts. Die beiden Konzerne wollen den drittgrößten Stahlkonzern der Welt schmieden. Doch daraus wird nun auch offiziell nichts – zur Freude der Thyssenkrupp-Anleger.

Mit der Fusion des Stahlgeschäfts von Thyssenkrupp und Tata Steel soll ein Topplayer für den Weltmarkt geschmiedet werden. Drei Jahre lang verhandeln die beiden Stahlkonzerne über das Bündnis, klären die Führungsfrage für das Joint Venture mit fast 50.000 Mitarbeitern. Zustande kommt es am Ende aber nicht – zur Freude der Thyssenkrupp-Aktionäre. Die Aktie des Dax-Konzerns legte nach dem endgültigen Aus der Spartenfusion deutlich zu.

Nachdem die beiden Konzerne die Pläne bereits im Mai wegen absehbaren kartellrechtlicher Probleme auf Eis gelegt hatten, untersagte nun die EU-Kommission das Vorhaben offiziell – wegen „schwerwiegender Wettbewerbsbedenken“. Diese hätten auch nicht ausgeräumt werden können, so EU-Wettbewerbskonmmissarin Margrethe Vestager.

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Neue Strategie

Damit ist aber nicht nur das Stahl-Joint-Venture gestorben: Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff blies auch die geplante Aufspaltung des Konzerns ab. Stattdessen soll nun Thyssenkrupp Steel Europe weiter restrukturiert und die lukrative Aufzugssparte an die Börse gebracht werden – zur Freude der Thyssenkrupp-Aktionäre.

Der Aktienkurs hat sich nach der Fusionsabsage stabilisiert und bildet derzeit einen Boden aus. Der mittelfristige Abwärtstrend ist intakt, aber derzeit vollzieht sich eine positive Divergenz: Das Momentum (MACD) steigt trotz fallender Aktienkurse, was aus charttechnischer Sicht positiv zu werten ist. Die nächste Hürde ist die Abwärtstrendlinie, die aktuell leicht oberhalb von 12,50 Euro verläuft, Unterstützung befindet sich am jüngsten Tief bei rund 11 Euro.

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