Huawei kassiert „Nummer eins“-Ziel


Huawei ist weltgrößter Netzwerkausrüster und die Nummer zwei unter den Smartphone-Herstellern. Doch der chinesische Konzern ist ins Visier von US-Präsident Trump geraten und muss deshalb ein psychologisch wichtiges Unternehmensziel kassieren. Dafür kann der Konzern als ebenfalls starker Netzwerkausrüster von der abgeschlossenen 5G-Auktion in Deutschland profitieren, genau wie die Telekom.

Huaweis Plan im noch in diesem Jahr weltgrößter Smartphone-Hersteller zu werden, ist vorerst ad acta gelegt. Ein Manager des chinesischen Netzwerkausrüsters und Smartphone-Herstellers gab das bekannt. Seinen Angaben zufolge verkauft Huawei, derzeit die Nummer zwei vor Apple und hinter Samsung, zwischen 500.000 und 600.000 Geräte pro Tag.

Gründe blieb der Huawei-Manager zwar schuldig. Allerdings hat die US-Regierung um Präsident Donald Trump den chinesischen Großkonzern vor wenigen Wochen ins Visier genommen und auf eine schwarze Liste gesetzt. US-Unternehmen ist es somit untersagt, mit Huawei Geschäfte zu machen. Der Vorwurf Trumps an den weltgrößten Netzwerkausrüster: Spionage. Huawei weist das strikt zurück. Allerdings steht der Konzern damit unter Druck – und damit auch der Aktienkurs.

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Erfolgreiche 5G-Auktion

Der könnte sich aber wieder erholen, wenn der Ausbau des 5G-Netzes in Deutschland Gestalt annimmt und Huawei am Ausbau der Infrastruktur partizipiert. An einigen Pilotprojekten sind die Chinesen bereits federführend beteiligt. Die 5G-Auktion ist allerdings teurer als erwartet für rund 6,5 Milliarden Euro abgeschlossen worden, wobei es für die Deutsche Telekom mit 2,17 Milliarden Euro am teuersten geworden ist.

Die Aktie hat dennoch profitiert, genau wie auch die Titel von Drillisch und United Internet, die 5G-Lizenzen erworben haben. Der seit mehr als einem Jahr existierende moderate Aufwärtstrend in der Aktie der Deutschen Telekom ist intakt und in den vergangenen Tagen konnte der Titel sogar kräftig zulegen. Das Jahreshoch bei knapp 16 Euro ist wieder in Sichtweite, Unterstützung bietet der ehemalige Widerstand bei rund 15 Euro. Auch das Momentum (MACD) gewinnt an Fahrt.

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