Die Autoindustrie kämpft mit Herausforderungen und einem schwierigen Marktumfeld. Der US-Markt schrumpft nun schon den fünften Monat in Folge. Allerdings gibt es einige deutsche Hersteller, die sich dem Abwärtstrend entgegen stemmen.
Die Autokonjunktur in den USA, immerhin zweitgrößter Absatzmarkt der Welt, kühlt sich weiter ab. Laut vorläufiger Schätzung des Fachblatts „Automotive News“ gab es im Mai branchenweit bereits den fünften Monat in Folge einen Rückgang der Verkaufszahlen. Er fiel allerdings mit minus 0,1 Prozent wesentlich geringer aus als von Analysten erwartet.
Gegen den allgemeinen Abwärtstrend konnte sich Volkswagen stemmen. Dank der gefragten SUVs Atlas und Tiguan sowie dem neuen Jetta stiegen die Neuwagenverkäufe der Wolfsburger im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 35.702 Stück. Die Tochter Audi hingegen verkaufte im Mai 2,2 Prozent weniger Autos als im Vorjahreszeitraum. Die Sportwagen-Tochter Porsche wiederum meldete ein Mini-Plus von 0,1 Prozent. Auch BMW wartete mit einem Absatzzuwachs auf: 1,4 Prozent auf 27.109 Fahrzeuge. Daimler indes verkaufte mit 30.048 Autos 0,5 Prozent weniger.
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Unterstützung hält
Der VW-Aktie hat diese positive Entwicklung in den USA etwas geholfen. Von der Aufwärtstrendlinie in einem größeren Seitwärtstrend hat man sich etwas entfernt und peilt nun die 200-Tagelinie bei rund 146 Euro an. Sollte diese Hürde genommen werden, hellt sich die charttechnische Situation deutlich auf. Unterstützung bahnt sich durch das Momentum (MACD) an, das beginnt, nach oben zu drehen (s. Ellipse). Allerdings sollte die Aktie die seit Oktober bestehende Aufwärtstrendlinie nicht unterschreiten, um das sich bessernde Chartbild nicht zu trüben.
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