Ein Rüstungsplayer mit einem Marktwert von mehr als 120 Milliarden Dollar? Dieses Schwergewicht könnte durch eine Teilfusion von Raytheon und United Technologies entstehen, Milliardeneinsparungen inklusive. Allerdings äußert sich US-Präsident Trump skeptisch.
In der US-Rüstungsindustrie bahnt sich ein milliardenschwerer Megadeal an: Die Luft- und Raumfahrtsparte des Mischkonzerns United Technologies und der Rüstungs- und Elektronikkonzern Raytheon wollen sich nach eigenen Angaben per Aktientausch zusammenschließen. Damit entstünde ein neuer Konzern mit einem Marktwert von mehr als 120 Milliarden Dollar.
United Tech soll den Angaben zufolge am neuen Konzern mit 57 Prozent die Mehrheit halten und rechnet mit Milliardeneinsparungen. Der Mischkonzern war erst vor kurzem durch die 30 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Rockwell Collins zum weltgrößten Zulieferer in der Luftfahrtbranche aufgestiegen. Raytheon entwickelt und produziert etwa das Raketenabwehrsystem Patriot.
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Trump als Spielverderber
Zum Spielverderber der Fusion, die im ersten Halbjahr 2020 abgeschlossen sein soll, könnte sich jedoch US-Präsident Donald Trump erweisen. Er zeigte sich zurückhaltend und skeptisch, was die Verschmelzung betrifft. Trump rechnet mit einem dann geringeren Wettbewerb und dadurch steigenden Preisen.
Die Aktien beider Unternehmen befinden sich trotz eines freundlichen Gesamtmarkts in einem mittelfristigen Abwärtstrend, wobei es zu Jahresbeginn auch wieder eine Gegenbewegung gegeben hat. Zuletzt ging es für Raytheon seitwärts, der Ausbruch über die Abwärtstrendlinie ist nur kurz geglückt. Sollte sogar die Unterstützung aus dem Seitwärtstrend bei rund 173 Dollar wieder fallen, kann der Kurs weiter in Richtung Jahrestief sinken. Dagegen wäre ein nachhaltiger Ausbruch über die 200-Tagelinie sowie über die Abwärtstrendlinie bei etwas über 180 Dollar ein positives Signal.
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