Deutsche Post zieht die Porto-Karte

Anfang 2016 erhöht die Deutsche Post letztmals das Briefporto. Seitdem sind die Sendungszahlen weiter zurückgegangen. Post-Chef Appel schaut auf die Kosten – und kündigt nun eine Portoanhebung an. Profitieren Anleger davon?

Die Deutsche Post will bereits zum 1. Juli das Briefporto erhöhen. Für den klassischen Brief werden dann 80 statt wie bisher 70 Cent fällig. Ebenfalls um 10 Cent soll sich der Preis für den Kompaktbrief bis 50 Gramm auf dann 95 Cent verteuern. Damit dreht der Dax-Konzern erstmals seit Anfang 2016 wieder an der Briefpreisschraube. Damals hatte die Post das Porto für den klassischen Standardbrief auf 70 von 62 Cent erhöht – die größte Steigerung seit 1989. 

Als Grund damals wie heute führt der Konzern rückläufige Zahlen an, es würden schlichtweg immer weniger Briefe verschickt. Dennoch stellt der klassische Brief noch immer ein Massenprodukt dar: Rund 57 Millionen Briefsendungen stellt die Post am Tag in Deutschland zu. Erst im Mai hatte Post-Chef Frank Appel für höhere Briefpreise geworben und dabei auch das Thema Kosten angeführt: Diese stiegen, „da ist ein angemessener Spielraum für höhere Preise zwingend.“ Anleger dürften daher das höhere Briefporto langfristig positiv bewerten, denn eine bessere Kostendeckung heißt in der Regel auch höhere Gewinne – und damit steigende Aktienkurse. 

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Aktie bleibt im Abwärtstrend

Der Kurs der Deutschen Post-Aktie scheint sich auch wieder gefangen zu haben, nachdem es im Mai kräftig bergab ging. Der Fehlausbruch nach unten unter die Unterstützung bei rund 26,50 Euro belegt, dass sich die Aktie nun stabilisiert (s. Ellipse). Die aktuell kleine Erholung hat das Momentum (MACD) auch wieder beflügelt, die nächsten Widerstände liegen an der 200-Tagelinie bei knapp über 28 Euro. 

Am Erfolg von der Deutschen Post lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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