Bayer bleibt ein schwieriges Pflaster

Bayer sieht sich neuen Klagen wegen des Unkrautvernichters Roundup gegenüber. Doch das Unternehmen kann auch mit positive Nachrichten überraschen, dazu zählt ein sich stabilisierender Aktienkurs.

Nicht nur in den USA wird gegen Bayer prozessiert. Das im Unkrautvernichter Roundup enthaltene Glyphosat steht im Verdacht Krebs zu erregen und nun klagt ein 54-jähriger Australier gegen den Hersteller Monsanto, weil er durch den langjährigen Gebrauch Lymphdrüsenkrebs bekommen haben soll. Monsanto gehört inzwischen zum Bayer-Konzern und so richten sich wie schon die vorherigen Klagen in den USA direkt gegen Bayer. Die Kosten dieser Rechtsstreitigkeiten sind schwer abzuschätzen, doch Analysten erwarten für Bayer insgesamt Schäden in Milliardenhöhe.

Doch es gibt auch erfreuliche Nachrichten für den durch die Monsanto-Übernahme hoch verschuldeten Konzern. Für das Geschäft mit der Tiergesundheit haben Investoren großes Interesse bekundet, weshalb Bayer die angepeilten 6 bis 7 Milliarden Euro erzielen könnte. Die nicht mehr zum Kerngeschäft gehörende Sparte hat vor allem bei Private-Equity-Firmen Interesse hervorgerufen. Bayer will sich auf die Bereiche Agrarchemie und Pharma fokussieren.

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Aktie fängt sich

Die Bayer-Aktie notiert zwar noch immer am 7-Jahrestief bei etwas über 50 Euro, konnte sich in den vergangenen Wochen immerhin auf dem niedrigen Niveau stabilisieren. Die neuen Klagen haben dem Kurs nicht mehr zusetzen können, ein Bruch der Unterstützungslinie bei rund 53 Euro erwies sich als Fehlausbruch (s. Ellipse). Positiv ist auch, dass das Momentum (MACD) mit den niedrigeren Aktienkursen nicht mehr weiter gefallen ist und damit eine sogenannte positive Divergenz aufgebaut hat. Der nächste Widerstand befindet sich bei etwas über 58 Euro.  

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