Der Handelsstreit zwischen den USA und China eskaliert. Nachdem Washington vor allem Huawei aufs Korn genommen hat, knöpft sich Peking nun offenbar den US-Logistikriesen Fedex vor. Anleger sollten auf der Hut sein.
Fedex steht in China Ärger ins Haus, der sich am Ende auch negativ auf den Aktienkurs auswirken könnte, denn der US-Logistikkonzern und Deutsche-Post-Konkurrent ist im Handelsstreit zwischen den USA und China zwischen die Fronten geraten. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, dass es den Interessen chinesischer Kunden geschadet habe. So soll Fedex chinesischen Staatsmedien zufolge Lieferungen an Empfänger in China nicht an die angegebenen Namen und Adressen zugestellt haben.
Fedex hatte sich jüngst für Fehler bei der Paketzustellung an Huawei Technologies entschuldigt. Huawei steht im Zentrum des immer mehr eskalierenden Handelskonflikts der beiden größten Volkswirtschaften der Welt.
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China schlägt zurück – Fedex betroffen
Fedex hat seinen lokalen Sitz in Shanghai und beschäftigt in China 9500 Mitarbeiter und ist in rund 400 Städten im Reich der Mitte aktiv. Dem US-Konzern droht nun zu einer aus chinesischer Sicht „nicht vertrauenswürdigen ausländischen Firma“ zu werden und auf einer schwarze Liste des chinesischen Handelsministeriums zu landen.
Der Chart spiegelt diese Sorgen bereits wieder. Nicht nur der jüngste Aufwärtstrend seit Ende 2018 wurde durchbrochen, die Aktie ist zudem auf das Ausgangsniveau bei etwas über 150 Dollar zurückgefallen. Dort verläuft auch die Unterstützung. Damit bleibt die Aktie mittelfristig in einem Abwärtstrend seit Anfang 2018 gefangen.
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