Deutsche Bank mit neuem Rekordtief


Der Mai hat zu seinem Image als schwacher Börsenmonat auch in diesem Jahr kräftig beigetragen. Der DAX verlor mehr als fünf Prozent, der Dow sogar mehr als sechs Prozent. Auch der Start in den Juni fällt enttäuschend aus, insbesondere für die Deutsche Bank, die auf ein neues Rekordtief unterhalb von sechs Euro gefallen ist.

Auslöser für diese Entwicklung waren einerseits die schwachen Vorgaben aus Asien und den USA, die ebenfalls mit einem Minus in den Juni starten dürften. Andererseits wurde das Kursziel für die Aktie der Deutschen Bank von der britischen Bank HSBC von 8,50 auf 6,90 Euro herabgesetzt. Als Begründung sagten die Analysten der Bank, dass die Fortschritte beim Umbau der Deutschen Bank nur langsam vorangehen. Das Umfeld sei weiterhin schwierig und so seien Verbesserungen bei der Profitabilität nur schwer zu erreichen.

Die Aktie wurde allerdings auf der Einstufung „Halten“ belassen. Damit schließt sich HSBC weiteren elf Häusern an, die ebenfalls die Aktie mit „Halten“ bewerten. Von den insgesamt 32 Analysten bei Bloomberg, die die Aktie der Deutschen Bank bewerten, stuft nur ein Analyst den Titel mit „Kaufen“ ein, 19 raten zum Verkauf. Die Aktie stürzt heute nach der jüngsten Analystenbewertung im Tief auf 5,80 Euro. Hinzu kommt, dass die sinkenden Anleihenrenditen Bank-Titel generell belasten, da sie es dann schwerer haben, profitabel zu sein. Die zehnjährigen Bundesanleihen sind heute mit -0,217 Prozent auf ein frisches Rekordtief gefallen.

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Aktie bleibt im Abwärtstrend

Damit ist der langfristige Abwärtstrend wieder einmal bestätigt worden, die jüngste Unterstützung bei etwas über 7 Euro hat nicht gehalten: Der jüngste Seitwärtstrend wurde nach unten verlassen und hat die fehlende Bestätigung beim Momentum (MACD) bestätigt. Diese schwache negative Divergenz hatte die Aktie aus charttechnischer Sicht zuvor bereits belastet.

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