Wirecard wieder im Brennpunkt

Neue Vorwürfe belasten den Zahlungsdienstleister Wirecard. Bei den Ermittlungen gegen eine betrügerische Online-Handelsseite ist Wirecard ins Visier der Behörden geraten. Das Unternehmen beteuert seine Unschuld.

Diesmal ist es nicht die FT, die mit schweren Vorwürfen den Bezahldienstleister Wirecard belastet, sondern das Handelsblatt. Demnach sieht sich das Unternehmen neuen Vorwürfen ausgesetzt, bei betrügerischen Online-Geschäften mitgemacht zu haben. Dabei soll Wirecard mehr als nur die üblichen Gebühren bekommen haben. Bei diesen Geschäften soll in sogenannte binäre Optionen investiert worden sein, aber dazu ist es wohl nie gekommen. Das Geld wurde gar nicht investiert. Wirecard sei im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen diese Betrügereien ins Visier der Behörden geraten.

Das Unternehmen dementierte sofort und beteuerte, nur mit Kunden Geschäfte zu führen, die die regulatorischen Anforderungen erfüllen. Alles werde nach dem Geldwäschegesetz geprüft und überwacht. Verstöße dagegen würden sofort geahndet und die Geschäftsbeziehung beendet, erklärte Wirecard. Dieses Vorgehen habe auch bei dem nun aufgetretenen Fall gegriffen, ergänzte das Unternehmen.

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Aufwärtstrend gebrochen

Die Aktie war heute dennoch mit einem Minus von rund zehn Prozent der größte Verlierer im DAX. Mögliche Folgen aus dieser Entwicklung sind nicht absehbar, die Unsicherheit ist daher groß. Auch Klagen gegen Wirecard können nicht ausgeschlossen werden. Der Kurssturz hat auch zum Bruch der Aufwärtstrendlinie geführt, beim Momentum (MACD) wird die überkaufte Situation nun abgebaut.  

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