Tesla peilt Rekord an

Tesla-Chef Elon Musk sorgt mit einer Ansage mal wieder für Aufsehen. Nicht weniger als ein Rekord soll möglich sein, doch die Aktie reagiert nicht euphorisch. Musk hat derzeit aber nicht nur ein Imageproblem.

Was Twitter für Trump ist, sind E-Mails für Elon Musk. Sie gelangen durch verschiedene Gazetten immer wieder an die Öffentlichkeit. Aktuell geht es um die Auslieferungen bei Tesla, die im ersten Quartal besonders stark enttäuscht hatten, für dieses Quartal aber mit Neuaufträgen von 50.000 Fahrzeugen für Zuversicht sorgen. „Nach den aktuellen Trends haben wir eine gute Chance, die Rekordmarke von 90.700 Auslieferungen im vierten Quartal des vergangenen Jahres zu übertreffen und dies zum besten Verkaufsquartal in der Geschichte von Tesla zu machen“, schrieb Musk Berichten zufolge in der E-Mail.

Das sinkende Brief-Volumen und zunehmende Kosten veranlassen die Post zu diesem Schritt. Vor allem die Kosten der Zustellung sind deutlich gestiegen und dürften noch weiter klettern. Denn die Post will 5000 neue Mitarbeiter einstellen, um den Service zu verbessern. Die Gewinnziele in Höhe von 3,9 bis 4,3 Milliarden Euro sollen dadurch erreicht werden. Ein anderer Bereich könnte aber noch ungewollt zum Hit werden: der Elektro-Transporter. Das neue Fahrzeug der Post in dieser Klasse hat eine zusätzliche Brennstoffzelle und kann bis zu 500 Kilometern weit fahren.

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Tesla-Aktie sucht Unterstützung

Am Aktienmarkt ist Tesla in diesem Jahr daher die schwächste Aktie im Nasdaq 100 mit einem Minus von etwas mehr als 40 Prozent. Der Abwärtstrend seit Ende 2018 ist intakt, der Kursrückgang hat sich sogar noch beschleunigt. Allerdings ist die Aktie mit dem jüngsten Rückgang deutlich überverkauft, weshalb eine Erholung möglich erscheint. Die Tiefstände aus Ende 2016 bei etwas unterhalb von 180 Dollar bilden die nächste Unterstützung.

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