Zuletzt lief es nicht rund für die Deutsche Post. Der Logistikkonzern gehörte in den vergangenen vier Wochen zu den schwächsten Titeln im DAX. Durch Veränderungen im Brief- und Paketgeschäft soll nicht nur die Aktie neuen Schwung bekommen.
Die Post hat noch immer das Monopol über das Briefporto und will ab 1. Juli diesen kräftig erhöhen und damit seinen Spielraum ausnutzen. Der Standardbrief soll um zehn Prozent, eine Postkarte künftig 60 statt 45 Cent kosten. Auch andere Briefsorten werden erheblich teurer. Sollten die Pläne umgesetzt werden, wäre das die größte Porto-Erhöhung hierzulande. Die Bundesnetzagentur muss aber final zustimmen, wobei die Erhöhungen im Rahmen liegen, den die Behörde vorgegeben hat.
Das sinkende Brief-Volumen und zunehmende Kosten veranlassen die Post zu diesem Schritt. Vor allem die Kosten der Zustellung sind deutlich gestiegen und dürften noch weiter klettern. Denn die Post will 5000 neue Mitarbeiter einstellen, um den Service zu verbessern. Die Gewinnziele in Höhe von 3,9 bis 4,3 Milliarden Euro sollen dadurch erreicht werden. Ein anderer Bereich könnte aber noch ungewollt zum Hit werden: der Elektro-Transporter. Das neue Fahrzeug der Post in dieser Klasse hat eine zusätzliche Brennstoffzelle und kann bis zu 500 Kilometern weit fahren.
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Aktie unter Druck
Sehr weit ist die Aktie in diesem Jahr dagegen nicht gekommen. Mit einem Plus von 13 Prozent weist die Aktie zwar immer noch ein zweistelliges Plus auf, aber in den vergangenen Wochen ging es kräftig bergab. Der Aufwärtstrend seit Anfang des Jahres ist gebrochen und nun testet die Aktie die Unterstützung knapp unterhalb von 27 Euro. Das Tief zum Jahreswechsel bei etwas oberhalb von 23 Euro sollte spätestens halten, um den Abwärtstrend seit Anfang 2018 nicht noch zu beschleunigen.
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