BMW im Rückwärtsgang

Die chinesische Vereinigung der Automobilhersteller erwartet in diesem Jahr lediglich stagnierende Absätze bei Fahrzeugen mit herkömmlichen Motoren. Die Nachfrage nach alternativen Antrieben wie Elektro oder Hybrid wird dagegen hoch bleiben. Diese Entwicklung betrifft auch die deutschen Autohersteller, weil sie ein vergleichsweise bedeutendes China-Geschäft haben.

Das vergangenen Jahr steckt vielen deutschen Autobauern noch in den Knochen, insbesondere in China, wo der Neuwagenverkauf kräftig eingebrochen ist. Die großen Belastungsfaktoren waren die schwächelnde Inlandsnachfrage und der schwelende Handelskonflikt zwischen China und den USA, die den Neuwagenabsatz zum ersten Mal seit 20 Jahren sinken ließen. Beide Faktoren belasten noch heute den chinesischen Automobilmarkt.

BMW hat diesen Risiken bisher trotzen können und den Autoabsatz im vergangenen Quartal mit insgesamt mehr als 600.000 Einheiten stabil gehalten. Allerdings spürt der Konzern Gegenwind durch höhere Rohstoffpreise und hohe Investitionen in Elektroautos und autonomes Fahren. Daher war die bereinigte operative Marge im Autogeschäft zuletzt von 9,7 Prozent auf 5,6 Prozent eingebrochen. Von den positiven Entwicklungen am chinesischen Automarkt, wie etwa einer steigenden Nachfrage nach Hybrid- und Elektrofahrzeugen, die um etwa 27 Prozent auf 1,6 Millionen Einheiten wachsen sollen, konnte BMW dagegen noch nicht nachhaltig profitieren. Dennoch hält der Konzern an seinen Kurs fest und erwartet in der zweiten Jahreshälfte eine Belebung.

Jetzt registrieren und die BMW-Aktie kaufen

Aktie unter Druck

Das könnte auch die Aktie wieder in Fahrt bringen, die zuletzt deutlich schwächer war und an eine bedeutende Unterstützung bei knapp unter 64 Euro gefallen ist. Damit notiert der Titel am Jahrestief und hat in diesem Jahr bisher rund zehn Prozent verloren. Auch das Momentum (MACD) ist verloren gegangen und spiegelt die Schwäche des Autosektors wider. Daimler, VW oder Continental schneiden nur etwas besser als die Bayern ab, kommen aber immerhin mit einem Kursplus von 2 bis knapp 4 Prozent wenigsten noch in die Gewinnzone für dieses Jahr.

Am Erfolg von BMW lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 76% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.