Der Abstieg in den MDAX, ein Gewinneinbruch im ersten Quartal, ein erneut sinkender Aktienkurs und gescheiterte Fusionsgespräche mit der Deutschen Bank. Es scheint nicht übertrieben von äußerst bewegten Monaten für die Commerzbank zu sprechen. Dennoch gab es auf der Hauptversammlung auch positive Meldungen, die hoffen lassen.
Commerzbank-Chef Martin Zielke ist Kritik gewohnt. Besonders laut wurden die Kritiker allerdings während der Fusionsgespräche mit der Deutschen Bank und auch auf der aktuellen Hauptversammlung musste der oberste Chef der kriselnden Bank sich erneut verteidigen. Auch wenn eine Fusion zunächst vom Tisch ist und die Commerzbank im vergangenen Jahr einen Gewinn von 865 Millionen Euro einstreichen konnte, gibt sich Zielke mit dem Erreichten nicht zufrieden. Besonders der im ersten Quartal auf 120 Millionen Euro eingebrochene Gewinn drückte die Stimmung auf der Hauptversammlung. Neben geringeren Erträgen nennt das Geldhaus vor allem höhere Steuern zum Jahresstart als belastenden Faktor.
Dennoch verteidigt Konzernchef Zielke den aktuellen Kurs. So verfolge die Bank weiterhin ambitionierte Kostenziele und wolle die Profitabilität weiter steigern. Grundlage hierfür ist die neue Unternehmensstrategie „Commerzbank 4.0“, welche die weitere Digitalisierung und die Verschlankung von Prozessen vorantreibt. Zudem will die Bank Handelsaktivitäten im Investmentbanking reduzieren und sich verstärkt auf das Kundengeschäft konzentrieren.
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Operative Fortschritte werden nicht am Aktienmarkt belohnt
Besonders im hart umkämpften Privatkundenbereich scheint die Neuausrichtung erste Erfolge zu zeigen, konnte man alleine im ersten Quartal 120.000 Neukunden gewinnen. Auch wenn die Commerzbank aktuell unter hohen Kosten und einer zu niedrigen Profitabilität leidet, die ersten kleinen Anzeichen eines Aufwärtstrends sind unter der neuen Strategie erkennbar. Gleiches gilt auch für die Aktie, die um mehr als 20 Prozent in diesem Jahr zulegen konnte. Allerdings wurde in der aktuellen Korrektur auch der jüngste Aufwärtstrend durchbrochen. Zudem schwächelt das Momentum (MACD) und so rücken die nächsten Unterstützungen von rund sechs Euro wieder ins Visier der Anleger.
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