Adidas – Rekordwerte zum Geburtstag

Kurz vor dem 70. Geburtstag läuft es rund bei Adidas. Vorstandschef Kasper Rorsted konnte auf der Hauptversammlung Anfang Mai auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Und auch der Aktienkurs kennt im laufenden Jahr nur eine Richtung: nach oben.

Während viele Anleger im DAX in den letzten anderthalb Jahren mit schwächelnden Unternehmenszahlen zu kämpfen haben, konnten sich die Anteilseigner von Adidas fast durchweg an positiven Nachrichten erfreuen. Der Kurs der Aktie stieg in den letzten 12 Monaten um satte 35 Prozent, der Börsenwert des Unternehmens verdreifachte sich innerhalb der letzten 4 Jahre auf über 50 Milliarden Euro.

Auch im aktuellen 70. Jubiläumsjahr scheint die Erfolgsgeschichte weiter zu gehen. Verantwortlich hierfür ist vor allem das boomende Geschäft in China und Nordamerika. Auch beim E-Commerce konnte das Unternehmen zuletzt zweistellige Umsatzzuwächse generieren. Vorstandschef Rorsted erwartet für das aktuelle Geschäftsjahr ein weiteres Umsatzplus von bis zu 8 Prozent (2018: 21,9 Milliarden), wobei der Gewinn von 1,7 Milliarden Euro im letzten Geschäftsjahr sogar um bis zu 14 Prozent steigen soll.

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Nummer 1 im DAX

Die guten Zahlen sollten allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch bei Adidas die ein oder andere Baustelle offen ist. Während es aufgrund der hohen Nachfrage in Nordamerika bereits zu Lieferengpässen gekommen ist, schwächelt das Geschäft auf dem Heimmarkt und in Europa. Darüber hinaus bleibt die kriselnde Tochter Reebok trotz einer Rückkehr in die Gewinnzone weiter hinter den Erwartungen zurück. Rorsted zeigt sich dennoch optimistisch, dass Reebok mit der Ausrichtung auf den Fitnessmarkt weiteres Wachstum für das Unternehmen generieren kann.

Adidas ist bisher in diesem Jahr mit einem Plus von mehr als 40 Prozent die beste Aktie im DAX. Steil ging es in den vergangenen Wochen nach oben, so dass sich der Aktienkurs recht weit von seiner 200-Tagelinie (in rot) entfernt hat. Auch das Momentum (MACD) ist auf einem sehr hohen Niveau, so dass es trotz der guten Fundamentaldaten zu einer Konsolidierung kommen könnte.

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