ArcelorMittal hat den Handelsstreit-Blues

Nach der gescheiterten Fusion zwischen ThyssenKrupp und Tata Steel rücken wieder die Fundamentaldaten der Stahlunternehmen in den Vordergrund. Der Handelsstreit ist nach wie vor ein großer Belastungsfaktor, der die Branche hart trifft. Marktführer ArcelorMittal reagiert mit eindeutigen Maßnahmen.

Die Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und China geht in die nächste Runde und belastet den Ausblick für die Weltwirtschaft. Davon ist typischerweise auch die Stahlindustrie betroffen, die vor allem die schwächelnde Nachfrage aus der Autoindustrie und dem Maschinenbau spürt. Hinzu kommen steigende Kosten für Eisenerz, die nur schwer an die Kunden weitergegeben werden können.

In diesem Umfeld schwächeln die Ergebnisse des Branchenprimus ArcelorMittal. Für das vergangene Quartal wurde mit 1,65 Mrd. Euro der kleinste operative Gewinn seit 2016 erwirtschaftet. Vorstandschef Lakshmi Mittal gab als Grund, die Schwäche im Industriesektor und im Autobereich an. Der Firmenlenker senkte zudem die Prognose für die weltweite Nachfrage außerhalb Chinas, die im laufenden Jahr um lediglich ein bis zwei Prozent steigen soll.

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Aktie ist stark überverkauft

ArcelorMittal hatte bislang mit einem Prozentpunkt mehr geplant. Das Unternehmen reagiert auf diese Einschätzungen und drosselt die Produktion um drei Mio. Tonnen Flachstahl pro Jahr, das entspricht 3,2 Prozent der Flachstahlherstellung in Europa. Die Aktie zeigt ebenfalls Reaktionen, allerdings negative und ist auf das niedrigste Niveau seit Sommer 2016 gefallen. Die nächste Unterstützung befindet sich bei rund 11,40 Euro. Allerdings ist die Aktie stark überverkauft wie das Momentum (MACD) zeigt und eine Gegenreaktion daher möglich.  

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