VW will sich neu erfinden

Der weltgrößte Autobauer hat jüngst die 2018er-Ergebnisse vorgelegt. Der Ausblick zeigt, dass der Konzern im Bereich Elektromobilität noch stärker angreifen will als bislang angekündigt. Der Aktie hat es bisher nur wenig geholfen

VW hat im vergangenen Jahr bei einem leichten Umsatzanstieg eine bereinigte operative Marge von 7,3 Prozent erwirtschaftet und damit einigermaßen überzeugt. Für das laufende Jahr hat Vorstandschef Herbert Diess eine Marge von 6,5 bis 7,5 Prozent in Aussicht gestellt, was für Erleichterung bei Investoren gesorgt hatte. Allerdings war Diess wenig begeistert davon, dass die bereinigte Marge bei der Kernmarke Volkswagen im vergangenen Jahr auf 3,8 Prozent gesunken war, womit sie das Ziel von vier bis fünf Prozent verfehlt hat.

Umso energisch treibt der Firmenlenker das Thema Elektromobilität voran. Bis 2028 sollen fast 70 neue E-Autos auf den Markt kommen, das sind deutlich mehr als jene 50 Modelle, die VW bislang in Aussicht gestellt hatte. In den kommenden zehn Jahren will das Unternehmen 22 Mio. E-Fahrzeuge auf eigenen Plattformen bauen statt der zuvor angepeilten 15 Mio. Einheiten. Den Anfang macht der ID, der Ende 2019 in Zwickau vom Band laufen soll.

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In der Range gefangen

Zudem will Diess bis 2023 mehr als 30 Mrd. Euro in die E-Mobilität investieren. Inklusive der Ausgaben für Digitalisierung, die Entwicklung neuer Mobilitätsdienste und selbstfahrende Autos sind es insgesamt knapp 44 Mrd. Euro. Der Firmenlenker warnte allerdings, dass wegen des Umstiegs in die E-Mobilität weniger Mitarbeiter gebraucht würden als bislang. „Wir werden Arbeitsplätze abbauen“, sagte Diess. Das werde kaum nur über Fluktuation und Altersteilzeit zu schaffen sein.

Mit Gewinnen von rund sechs Prozent seit Jahresbeginn liegen die Papiere von VW im Performance-Ranking der DAX-Aktien ungefähr im Mittelfeld. Aktuell steht der Kurs erneut an der 200-Tagelinie, der viel beachtete Mittelwert tendiert seitwärts. In der mittelfristigen Einschätzung ist ebenfalls kein klarer Trend zu erkennen. Seit Sommer 2018 ist jeweils im Bereich um 135/140 Euro eine verstärkte Nachfrage messbar, hier drehte die Aktie jeweils aufwärts. Ab 155 Euro ist mit zunehmender Verkaufsbereitschaft zu rechnen, die letzte Erholung endete bei 165 Euro.

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