Apple verdient mit dem iPhone das meisten Geld im Konzern. Dennoch will der iPhone-Hersteller seine Strategie ändern und andere Bereiche stärken. Dabei hilft die große Verbreitung des iPhones.
Was wurde Apple in den letzten Jahren schon totgesagt. Man zeige keine neuen Produkte, man hänge am iPhone, man könne keine Innovation mehr. Stimmt in Teilen sogar. Na und? Das iPhone ist eine derartige Cash-Maschine, dass die Aktie trotzdem die Anleger anzieht. Dennoch will Vorstandschef Tim Cook Apples hohe Abhängigkeit vom iPhone-Geschäft verringern und deshalb das Service-Geschäft weiter ausbauen. Dazu hat der Konzern einige Angebote präsentiert.
Apples mit Spannung erwarteter Einstieg in den Video-Streaming-Markt sorgte allerdings nur für wenig Begeisterung bei Analysten und Investoren. Der Konzern will im Herbst den Streamingdienst „Apple TV+“ einführen, er soll zum Start in mehr als 100 Ländern verfügbar sein. Dabei werden im Auftrag des Unternehmens gedrehte Serien und Filme zu sehen sein, allerdings keine bestehenden Filme und TV-Shows von Medienkonzernen. Für die Projekte hat Vorstandschef Tim Cook, der die Angebote präsentiert hat, Filmemacher, wie Steven Spielberg, sowie Stars, wie Oprah Winfrey und Jennifer Aniston, gewonnen.
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Mehr Service
Ebenfalls im Herbst soll ein Spiel-Abo namens „Apple Arcade“ starten, bei dem mehr als 100 Spiele verfügbar sein werden. Allerdings machte die Firma keine Angaben zum Abo-Preis, oder den Spiele-Titeln. Zudem kommt die App „Apple News Plus“ in den USA und Kanada auf den Markt. Dabei haben User für 9,99 Dollar im Monat Zugriff auf bis zu 300 Magazine und einige Zeitungen. Allerdings wird es beispielsweise beim Wall Street Journal nur eine abgespeckte Version sein. Durch die Maßnahmen will Apple das Service-Geschäft ausbauen und dazu die weltweit installierte Basis von 1,4 Mrd. Apple-Geräten nutzen. Zuletzt steuerte der stagnierende iPhone-Absatz mehr als 60 Prozent der Konzernerlöse bei.
Die Anleger honorieren Apples Bemühungen, das Service-Geschäft auszubauen, bisher nur in geringem Umfang. Die Aktie korrigierte zuletzt und durchbrach den jüngsten Aufwärtstrend. Seitdem konsolidiert die Aktie auf hohem Niveau. Allerdings sollte die Unterstützung um die 185 Dollar halten, um das Chartbild nicht zu verschlechtern.
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