Deutsche Telekom hilft das US-Geschäft

Telekom-Aktionäre brauchen Geduld. Erst im Juni soll es eine Entscheidung über den Kauf von Sprint durch T-Mobile US geben und die Versteigerung der 5G-Frequenzen ist immer noch nicht abgeschlossen. Dennoch sieht sich die Deutsche Telekom auf einem guten Weg.

Das Jahr hat für die Deutsche Telekom gut begonnen. Vor allem durch das boomende Geschäft der Tochter T-Mobile US stieg der Umsatz der Telekom um neun Prozent auf 19,5 Mrd. Euro. Dazu beigetragen haben auch der sinkende Euro sowie Zukäufe in Österreich und den Niederlanden. Das organische Wachstum lag daher nur bei bei 3,5 Prozent. Im Heimatmarkt Deutschland und in anderen Ländern Europas hat das Geschäft nur wenig angezogen.

Die Prognose für das Gesamtjahr wurde dennoch bestätigt: der bereinigte operative Gewinn auf knapp 24 Mrd. Euro steigen. Im Visier der Telekom ist immer noch die geplante Übernahme des US-Wettbewerbers Sprint durch T-Mobile US in Höhe von 26,5 Mrd. Dollar. Das US-Justizministerium will seine Entscheidung bis Anfang Juni bekanntgeben.

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Unzufriedenheit mit der 5G-Auktion

Telekom-Chef Höttges hat außerdem die Bedingungen für die zäh verlaufende und teure 5G-Auktion in Deutschland scharf kritisiert. Würden weniger Frequenzbereiche für sogenannte regionale Campusnetze zurückgehalten, hätte die Auktion schon lange beendet sein können. Der Staat versuche möglichst hohe Einnahmen zu erzielen.

Hohe Kursgewinne waren in diesem Jahr mit der Telekom-Aktie allerdings nicht möglich, der Titel schafft nur ein Plus von 2,6 Prozent und liegt damit auf Platz 22 im DAX-Ranking. Schon seit geraumer Zeit geht es vor allem seitwärts zwischen knapp 13 und knapp 16 Euro, wobei seit etwa einem Jahr ein leichter Aufwärtstrend auszumachen ist. Aktuell ist die Aktie aus einer kurzfristigen Konsolidierung nach oben ausgebrochen und peilt die obere Bandbreite des Kanals bei rund 15,80 Euro an. Das Momentum (MACD) beginnt ebenfalls leicht nach oben zu drehen.

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