VW hat viel vor

Die Beruhigung um den chinesisch-amerikanischen Handelsstreit hat Automobilaktien auf die Sprünge geholfen. Bei VW kommt hinzu, dass die Lkw-Sparte Traton nun doch so schnell wie möglich an die Börse gehen soll. Die Aussichten bessern sich.

BMW und Daimler gehörten gestern zu den besten Aktien im DAX mit einem Plus von rund drei Prozent. Angetrieben wurden die Kurse der Automobilbauer von US-Präsident Trump, der so schnell keine Zölle auf Autoimporte einführen will. Sie sollen um 6 Monate verschoben werden und senden somit ein Signal der Entspannung um den Handelskonflikt zwischen den USA und China, aber auch mit Europa. Am wenigsten hat VW von den Nachrichten aus den USA profitiert, hier belastet noch immer der Dieselskandal die Arbeit. Die Kurse drehten zuvor aber auch wieder nach oben.

Die VW-Aktionäre haben auf der Hauptversammlung die Entlastung des früheren Audi-Chefs Rupert Stadler für das Geschäftsjahr 2018 vertagt, weil der Dieselskandal noch untersucht wird. Alle anderen Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats wurden bei einer Präsenz von fast 95 Prozent entlastet. Die HV hat außerdem beschlossen, eine Dividende von 4,80 Euro pro Stammaktie zu zahlen und 4,86 ( Vorjahr: 3,96) Euro je Vorzugsaktie. Damit werden rund 2,4 Milliarden (Vorjahr: 2,0 Milliarden) Euro an die Aktionäre ausgekehrt.

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Lkw-Sparte kommt

Positiv ist dagegen die Nachricht, dass die Lkw-Sparte noch vor der Sommerpause an die Börse gehen soll. Das neue Unternehmen wird auf einen Wert von rund 25 Milliarden Euro geschätzt, wovon VW ein Viertel abgeben will und somit etwas mehr als 6 Milliarden Euro in die Kassen gespült wird. Der Aktienkurs konnte sich zuletzt etwas erholen, bewegt sich aber noch immer in einem Seitwärtstrend. Die 200-Tagelinie wurde ebenfalls zurückerobert, das nächste Kursziel auf der Oberseite ist der Widerstand bei knapp 160 Euro. Das Momentum (MACD) ist zwar noch negativ, beginnt aber auch nach oben zu drehen (S. Ellipse).

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