Vodafone im Abwärtsstrudel


Die Telekombranche hat derzeit einen schweren Stand wie die jüngsten Ergebnisse der Telekom-Firmen in Europa zeigen. Die hohen Kosten für das schnelle 5G-Internet belasten die Unternehmen besonders stark. Nun muss auch Vodafone seine Dividenden zum ersten Mal kürzen.

Der Handelskonflikt zwischen China und den USA beherrschen die Aktienmärkte noch immer, ein wichtiges Branchenthema für Anleger ist dagegen der teure Ausbau des schnellen Internets durch den neuen 5G-Standard. So hatten in den vergangenen Wochen zahlreiche Unternehmen Probleme mit der Finanzierung bekommen, nun hat es auch den britischen Mobilfunkriesen Vodafone erwischt. Der Konzern kürzt zum ersten Mal in seiner Historie die Dividende, nämlich um 40 Prozent auf 9 Cent. Im Jahre 1990 hatte Vodafone Dividendenausschüttungen eingeführt.

Laut Konzernchef Nick Read wolle sich Vodafone mehr finanziellen Spielraum erhalten und das Geld im Unternehmen behalten. Den braucht das Unternehmen wohl auch, den man sitzt auf einem Schuldenberg von 27 Milliarden Euro und muss neben hohen Kosten für 5G in den bedeutenden Märkten Deutschland und Italien auch die fast 20 Milliarden teuren Übernahmen von Unitymedia hierzulande sowie von anderen Gesellschaften in Osteuropa finanzieren.

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Abwärtstrend intakt

Wenig verwunderlich ist daher, dass Vodafone für das abgelaufene Geschäftsjahr unter dem Strich einen Verlust von 7,6 Milliarden Euro eingefahren hat. Auch der Konzernumsatz sank um 6,2 Prozent. Die Aktie spiegelt diese schwächere operative Entwicklung schon länger wider und befindet sich seit Anfang 2018 in einem intakten Abwärtstrend mit nur wenigen Erholungsphasen. In den vergangenen 12 Monaten ist die Aktie um fast 40 Prozent gefallen und seit Jahresbeginn um etwa 15 Prozent. Aktuell wurde die Unterstützung bei rund 17 Dollar nach unten durchbrochen, die Dynamik beginnt ebenfalls wieder stärker zu schwächeln.

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