Deutsche Immobilienaktien zählten in den vergangenen Jahren zu den stärksten Titeln am deutschen Aktienmarkt. Niedrige Zinsen sorgen für gute Konditionen der Häuslebauer, gleichzeitig kamen durch steigende Mieten entsprechende Einnahmen zusatnde, wie Deutsche Wohnen heute für das abgelaufene Quartal zeigt.
Einer der größten europäischen Immobilienkonzerne Deutsche Wohnen hat heute über das abgelaufene Quartal berichtet und seinen Jahresausblick bestätigt. Das operative Ergebnis kletterte um 16,5 Prozent, für das Gesamtjahr werden weiterhin 535 Millionen Euro angestrebt. Während die Zinsen in den vergangenen Jahren niedrig geblieben beziehungsweise sogar weiter gesunken sind, sind die Mieten bei Deutsche Wohnen im Schnitt in Q1 um 6,1 Prozent angestiegen.
Der MDAX-Konzern, der bundesweit mehr als 160.000 Wohnungen und Gewerbeimmobilien besitzt, davon 110.000 in Berlin, will bis 2022 rund 1,2 Mrd. Euro in die Sanierung und Modernisierung investieren. Dabei profitiert Deutsche Wohnen von dem Start-Up-Boom in Berlin, der auch weiterhin für eine angespannte Lage am Immobilienmarkt in Berlin sorgen könnte. Zum Portfolio von Deutsche Wohnen gehören auch Pflegeheime, womit der Konzern von der deutlich wachsenden Zahl von Pflegebedürftigen profitiert.
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Aktie erholt sich nach Einbruch
Die Diskussion um Enteignungen auf dem Berliner Wohnungsmarkt hat auch die Deutsche Wohnen nicht kalt gelassen, die Aktie hat zuletzt deutlich verloren. Seit Jahresanfang liegt der Titel mit rund fünf Prozent noch leicht im Plus, fiel aber Ende April auf ein neues Jahrestief unterhalb von 40 Euro. Der jüngste Anstieg auf mehr als 40 Euro hat die Aktie wieder in den kurz- bis mittelfristigen Aufwärtstrend zurückkehren lassen. Die 200-Tagelinie konnte aber noch nicht nachhaltig überwunden werden.
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