Steigende aktive Nutzerzahlen bedeuten auch höhere Werbeeinnahmen und damit in der Regel auch ein Umsatz- und Gewinnwachstum. Facebook kann all das vorweisen und befeuert darüber hinaus mit seinem Cash-Bestand die Kursfantasie der Anleger an. Allerdings steht die Aktie aktuell am Scheideweg.
Für Facebook könnte es derzeit nicht besser laufen: Die jüngsten Quartalszahlen überzeugten den Markt und machten deutlich, dass das größte soziale Netzwerk der Welt weiterhin wächst. Im abgelaufenen Quartal wies Facebook ein Erlösplus von 26 Prozent auf 15,1 Milliarden Dollar aus. Analysten hatten im Schnitt mit weniger gerechnet.
Gleiches gilt für die Userzahlen: Aktiv nutzen Facebook täglich 1,56 Milliarden Menschen, ein Plus von acht Prozent zum Vorjahreszeitraum. Dem Unternehmen zufolge greifen sogar täglich mehr als 2,1 Milliarden Menschen im Schnitt auf Facebook und die weiteren zum Konzern gehörenden Dienste wie Instagram oder Whatsapp zu. Kein Wunder, dass die Werbeeinnahmen sprudeln.
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Hoher Cash-Bestand
Zum Quartalsende im März saß Facebook auf einem Cash-Bestand von mehr als 45 Milliarden Dollar. Selbst Rückstellungen von drei Milliarden Dollar wegen möglicherweise drohenden Strafzahlungen im Zusammenhang mit Datenschutzverstößen, wegen denen die US-Verbraucherschutzbehörde FTC ermittelt, lassen das Unternehmen und Anleger gleichermaßen kalt. Letztere dürften bei diesem Geldberg, auf dem Facebook mittlerweile sitzt, eher an Apple denken – und an eine üppige Sonderdividende.
Nicht nur über diese Aussichten freuen sich Anleger derzeit: Der Aktienkurs von Facebook hat bereits in diesem Jahr einen veritablen Aufwärtstrend ausgebildet, allerdings ist die Aktie nach einem kurzen Rücksetzer wieder auf die Ausbruchs- und Unterstützungslinie bei 188 USD gefallen (siehe Ellipse). Laut den Regeln der Charttechnik ist ein solcher Test nicht unüblich, die Marke sollte aber halten, um die positive charttechnische Situation zu erhalten. Die nächste Unterstützung verläuft an der Aufwärtstrendlinie bei etwas über 180 Dollar.
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