Die Krise in der Automobilbranche hat auch die Zulieferer fest im Griff. Die endgültigen Quartalszahlen von Conti zeigen, wie schwer auch der Handelskonflikt zwischen den USA und China wiegt. Die Aktie schwächelt entsprechend, auf Jahressicht zehrt sie noch von dem guten Auftakt und kann ein Plus von rund 15 Prozent aufweisen.
US-Präsident Trump hat vor dem Treffen mit chinesischen Regierungsvertretern den Druck auf China erhöht und ihnen vorgeworfen, die Abmachungen gebrochen zu haben. Es ist damit noch unklar, ob es überhaupt zu einem Abschluss des Handelsstreits zwischen den USA und China bei den anstehenden Konsultationen kommen wird. Unter diesem monatelangen Streit hat vor allem der Automobilsektor zu leiden, wie die heute veröffentlichten endgültigen Ergebnisse zum abgelaufenen Quartal von Continental zeigen.
Das operative Ergebnis sank um 17 Prozent und die operative Marge fiel auf 8,1 Prozent von 9,7 vor Jahresfrist. Der Umsatz konnte zwar leicht zulegen, wurde aber durch einen schwachen Euro gestützt. Was Anleger besonders gestört hat, war der kräftige Rückgang des Ordereingangs um mehr als 15 Prozent. Neben dem Handelsstreit hat die Einführung des neuen Abgas- und Verbrauchsprüfverfahrens WLTP hierzulande die Autokonjunktur belastet. Dennoch bestätigte das Management von Continental die Jahresprognose. Der Konzern rechnet in der zweiten Jahreshälfte mit einer Belebung des Geschäfts.
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Aktie korrigiert
Die Aktie hat heute entsprechend verloren und nähert sich der Unterstützung bei rund 127 Euro an. Der in diesem Jahr ausgebildete Aufwärtstrend wurde zuvor schon durchbrochen, zusätzlich wurde die 200-Tagelinie bei 146,50 Euro unterschritten. Das Momentum in Form des MACD schwächelt ebenfalls und ist auf dem Weg nach unten, was eine zunehmende Abwärtsdynamik widerspiegelt. Das Jahrestief liegt bei rund 118 Euro.
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