Nike setzt auf den weiblichen Touch

Nike war gestern der zweitgrößte Verlierer im Dow, nachdem US-Präsident Trump eine Verschärfung der US-Zölle gegen China angekündigt hatte. Auch andere exportlastige Unternehmen haben gestern Federn lassen müssen, dabei hat Nike den Fokus aktuell auf eine neue starke Käuferschicht gelegt, die vielversprechend ist.

Wenn in diesem Sommer der Ball bei der Frauen-Fußball-WM rollt, schauen Sportartikelhersteller wie Nike ganz genau hin. Der US-Konzern stattet 14 Teams aus, darunter etwa die Mitfavoritinnen aus den USA, England und Frankreich. Dass Luxusgüterhersteller ein Auge auf die weibliche Käuferschaft geworfen haben, ist nicht mehr neu. Aber auch immer mehr Sportartikelkonzerne, allen voran Branchenprimus Nike, setzen mehr und mehr auf das weibliche Geschlecht. Finanzchef Andy Champion betonte, dass der weltweite Markt für Damenbekleidung und -schuhe zweieinhalb mal so groß sei wie der für Männer. Der Haken: Nike erwirtschaftet nach eigenen Angaben bisher weniger als ein Viertel seiner Umsätze mit Produkten für Frauen.

Allerdings hat der weltgrößte Sportartikelhersteller das Problem erkannt: „Wir wollen Ressourcen aggressiver in Richtung unseres Geschäfts mit Artikeln für Frauen umschichten“, sagt Champion. Dabei geht es neben Produkten für traditionelle Sportarten, auch um solche wie etwa Yoga oder Fitness. Laut Vorstandschef Mark Parker erfreut sich zudem das Turnschuhgeschäft stark steigender Nachfrage.

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Aktie ist angeschlagen

Nike setzt in diesem Jahr aber den Schwerpunkt auf die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen. Ein Erfolg eines „seiner“ Teams könnte dann auf Nike abfärben – und davon auch der Aktienkurs profitieren. Doch kurzfristig ist der Titel angeschlagen. Schon beim letzten Kursanstieg seit Ende März fehlt die Dynamik (siehe MACD). Der gestrige Absturz war heftig und hat sogar eine Kurslücke unter 85 Dollar gerissen. Die nächste Unterstützung liegt um die 200-Tagelinie (in rot) herum bei knapp 81 Dollar, dann bei 79 Euro.

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