Der Börsengang von Lyft hat sich zwar gelohnt, aber das Umfeld wird zunehmend herausfordernder. Die USA wollen nämlich doch Zölle auf chinesischen Waren einführen und morgen berichtet das Unternehmen als börsengelistete Firma über sein abgelaufenes Geschäftsquartal. Hier sind die Erwartungen.
Der schon von Börsianern abgehakte Handelsstreit zwischen den USA und China spitzt sich nochmal zu. Wie am Wochenende angekündigt will die USA bis Freitag die Sonderzölle auf Importe von 10 auf 25 Prozent erhöhen, betroffen seien Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar. Chinesische Güter im Wert von 325 Milliarden Dollar bleiben davon erst einmal unberührt, US-Zölle hierauf könnten aber noch erhoben werden. Nun droht von chinesischer Seite eine weitere Eskalation des Handelsstreits, das die Situation an den Börsen insgesamt belastet. Die Kurse in Asien und Europa tendieren jedenfalls heute früh abwärts.
In der nun schlechter werdenden Börsenstimmung wird Lyft, die seit dem Börsengang Ende März rund 15 Prozent verloren haben, über seine jüngsten Geschäftsergebnisse berichten. Spannend werden die Zahlen auch für den Börsengang von Uber sein, die diese Woche noch aufs Börsenparkett wollen. Werden sich die beiden Aktien der Fahrdienste parallel bewegen oder unterscheiden? Operativ gibt es große Unterschiede: Während Lyft sehr auf den nordamerikanischen Markt fokussiert ist, hat Uber einen internationalen Schwerpunkt und bietet mehr als einen Fahrdienst an: Essenslieferungen, Gesundheit und Logistik kommen noch hinzu.
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Das sind die Erwartungen
Für morgen wird bei Lyft laut FactSet ein Verlust von 4,85 Dollar je Aktie prognostiziert, die Flüsterschätzung liegt allerdings deutlich tiefer bei 2,49 Dollar. Beim Umsatz werden rund 740 Millionen Dollar erwartet, geflüstert werden 746 Millionen. Im Vorjahr hatte Lyft noch einen Verlust von 397 Millionen Dollar erzielt. Der Chart ist nach den wenigen Handelstagen nicht aussagekräftig genug, positiv ist jedoch die Stabilisierung nach dem Kurseinbruch im Anschluss an den Börsengang. Von 24 US-Analysten, die Lyft bewerten, haben 14 von ihnen die Aktie zu Kauf empfohlen.
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