Der Fitnessuhrenhersteller Fitbit weiß wieder zu überzeugen und übertrifft die Analystenerwartungen. Allerdings gibt es auch negative Nachrichten zu verdauen: die Verluste sind schwer zu überwinden, auch wenn die Wachstumsraten zulegen.
Gemischte Ergebnisse bei Fitbit: Unterm Strich blieb im abgelaufenen Quartal ein Verlust von 15 Cent je Aktie, der in etwa so groß ausfiel wie im Vorjahresquartal. Von FactSet befragte Analysten hatten allerdings einen höheren Verlust von 22 Cent erwartet. Die Einnahmen von Fitbit stiegen von 248 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf 272 Millionen US-Dollar und lagen damit ebenfalls über der FactSet-Analystenschätzung von 260 Millionen US-Dollar.
Die Anzahl der verkauften Geräte stieg im Quartal um 36 Prozent auf 2,9 Millionen, obwohl der durchschnittliche Verkaufspreis um 19 Prozent auf 91 USD pro Gerät sank, da das Unternehmen neue Wearables zu niedrigeren Preisen auf den Markt brachte. Fitbit blickt auf ein insgesamt erfolgreiches Quartal und sagte, dass sich der Verkauf von Smartwatch-Geräten mehr als verdoppelt hat, während der Umsatz mit Geräten für Tracker-Uhren erstmals seit drei Jahren im Jahresvergleich wieder gestiegen ist.
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Aktie zieht nachbörslich an
Außerdem lief noch das Geschäft im Gesundheitsbereich prächtig und konnte um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Dort seien die Bruttomargen höher als in den anderen Geschäftsbereichen, erklärte das Unternehmen. Für das Juni-Quartal erwartet Fitbit einen Umsatz von 305 Millionen US-Dollar bis 320 Millionen US-Dollar und einen bereinigten Verlust je Aktie von 17 Cent bis 20 Cent. Analysten hatten mit einem Umsatz von 313 Millionen US-Dollar und einem Verlust von 16 Cent pro Aktie gerechnet. Das Unternehmen hielt an seinem bisherigen Jahresausblick fest.
Die Aktie stieg nachbörslich in den USA kräftig um rund fünf Prozent und hat jetzt wieder die Aufwärtstrendlinie zurückerobert. Der nächste Widerstand liegt an der 200-Tagelinie bei knapp 5,70 Dollar. Das Momentum (MACD) ist zwar deutlich gesunken, hat aber begonnen, sich leicht zu erholen. In diesem Jahr hat die Aktie knapp zehn Prozent zulegen können, der S&P 500 konnte dagegen um 17 Prozent gewonnen.
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