Ein Gewinneinbruch ist noch keine Katastrophe, aber Google überrascht schon negativ mit seinen jüngsten Quartalszahlen. Ein Problemfeld ist die Hardware. Müssen sich Anleger von der Gewinnmaschine Google verabschieden?
Die Google-Mutter Alphabet hat gestern seine Unternehmensergebnisse für das vergangene Quartal präsentiert und Anleger schwer enttäuscht. Der Gewinn fiel u.a. auch wegen einer 1,5-Milliardenstrafe der EU um fast 30 Prozent auf 6,7 Milliarden Dollar. Der Umsatz konnte zwar um knapp 17 Prozent steigen, doch Analysten haben mit rund einer Milliarde mehr gerechnet. Neben der EU-Strafe hat auch der intensiver werdende Wettbewerb für Onlinewerbung Alphabet zu schaffen gemacht. Der Zuwachs dort betrug 18,6 Prozent – der schwächste Zuwachs seit dem vierten Quartal 2015.
Ein Problemfeld ist auch die Hardware, das kaum wächst. Investoren befürchten, die gleichen Probleme wie bei anderen Unternehmen, bei denen das Hardwaregeschäft die Achillesverse ist – etwa Microsofts Smartphone-Geschäft. Doch Google-Chef Sundar Pichai erklärte, dass Googles Hardware-Einheit für das Unternehmen sehr bedeutend sei. Das sorgt aber gleichzeitig für Unsicherheit, was das künftige Wachstum von Alphabet anbelangt. Dieses Quartal könnte daher der Auftakt zu einem künftigen schwächeren Unternehmenswachstum sein. In den vergangenen Jahren hatte der Konzern immer Wachstumsraten von durchschnittlich 20 Prozent gehabt.
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Aktie fällt aus dem Aufwärtstrend
Aufgrund der schwachen Quartalsergebnisse verlor die Alphabet-Aktie mehr als 7 Prozent nachbörslich und notiert bei 1.193 Dollar. Damit hat der Titel den Aufwärtstrend seit Jahresbeginn geknackt, die nächste Unterstützung liegt bei knapp 1.140 Dollar, der 200-Tagelinie. Mit diesem Absturz hat sich das Chartbild deutlich eingetrübt.
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