Starbucks, Microsoft und Facebook geben sich keine Blöße

Die jüngste Bilanzsaison ist von Erfolgsgeschichten nur so gespickt: Facebook oder Microsoft und hierzulande SAP, um nur einige Beispiele zu nennen. Dabei war im Vorfeld die Sorge zu hören, dass vor allem das schwache Wirtschaftswachstum im Ausland die Ergebnisse negativ beeinflussen könnte – zu sehen war davon allerdings nicht viel.

Die jüngsten Zahlen zum US-Wachstum von 3,2 Prozent für das erste Quartal 2018 haben mal wieder gezeigt, dass die US-Wirtschaft robust ist. Sie haben außerdem die bisherigen Ergebnisse der Unternehmen bestätigt, die über ihr abgelaufenes Geschäftsquartal positiv berichtet haben. Die fielen nicht nur überwiegend gut aus, sondern haben auch die Analystenerwartungen teils deutlich übertroffen.

Außerdem haben viele Unternehmen nicht wie befürchtet rückläufige Umsätze aus dem Ausland gemeldet, obwohl viele Wirtschaftsdaten aus Europa oder Asien zuletzt zur Schwäche neigten. Tatsächlich erzielen S&P 500-Unternehmen mehr als 40 Prozent ihres Umsatzes im Ausland, im Dax liegt dieser Anteil sogar bei über 50 Prozent.

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Keine Angst vor einem Konjunktureinbruch

Starbucks zum Beispiel meldete am vergangenen Donnerstag ein besseres Ergebnis als erwartet, während der Umsatz in China um 3 Prozent zulegte. Auch die im Dow vertretene United Technologies übertraf die Erwartungen der Analysten mit einem starken Umsatzwachstum in Geschäftsbereichen, die vor allem in Asien beheimatet sind. Das globale Wachstum war bei vielen Unternehmen im Gegensatz vor Berichtssaison vor drei Monaten kein großes Thema mehr. Auch internationale Unternehmen wie Microsoft und Facebook, die hervorragende Zahlen geliefert haben, signalisierten keine Umsatzeinbußen außerhalb der USA.

Das globale Wachstum hat sich zwar abgeschwächt, aber es legt nach wie vor zu, wenn auch nicht so stark wie die USA, mit Ausnahme von China. Das Reich der Mitte hat vergleichsweise aggressiv die Wirtschaft zuletzt stimuliert und peilt in diesem Jahr ein Wachstum von mindestens sechs Prozent an. Allerdings gibt es auch Verlierer in der bisherigen US-Bilanzsaison: Caterpillar und 3M, nachdem sie vor allem in Asien und China rückläufige Umsätze gemeldet haben. Interessanterweise hat die Schwäche vor allem Industrieunternehmen getroffen, während Konsum- oder Hightech-Werte sich besonders gut geschlagen haben wie die Beispiele Starbucks, Microsoft oder Facebook gezeigt haben. Die Aktie von Starbucks befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend und notiert in der Nähe des Rekordhochs. Der steilere neuere Aufwärtstrend hat nach einem kurzen Rücksetzer gehalten und bildet bei 75 Dollar die erste Unterstützung.

Risikofaktor Dollar

Doch ganz ohne Sorgen ist die Welt der US-Exporteure nicht: So hat United Technologies trotz der insgesamt guten Zahlen Wettbewerbsnachteile durch einen starken Dollar zugegeben. Erst in der Vorwoche hat der Dollar-Index, der die Entwicklung des Greenback gegenüber den anderen Leitwährungen wie Euro oder Yen misst, ein 22-Monatshoch erreicht. Der starke Dollar ist vor allem auf die hohen Renditen zurückzuführen, die in den USA im Vergleich zu Japan oder Europa erzielt werden. Am kommenden Mittwoch wird die US-Notenbank Fed ihr Zinsmeeting beschließen, wobei nicht mit einer Leitzinsanhebung gerechnet wird. Die von der Fed angekündigte Zinspause dürfte wie geplant erst einmal fortgesetzt werden. Zumal die jüngsten US-Preisdaten eine Beruhigung signalisierten. Am Freitag stehen die monatlichen Arbeitsmarktdaten aus dem April an, die für die Monate zuvor sehr robust waren, aber ohne starke inflationäre Tendenzen.  

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