Amazon bestätigt die zumeist guten Ergebnisse andere US-Hightechs wie etwa Facebook oder Microsoft und legt wieder einmal ein Rekordquartal hin. Allerdings reagiert die Aktie zurückhaltend, denn nicht alle Bereiche können überzeugen.
Der Internethandel und die boomenden Cloud-Dienste verschaffen dem weltgrößten Internethändler mal wieder einen Rekordgewinn im abgelaufenen Quartal. Er hat sich mehr als verdoppelt auf nunmehr 3,6 Milliarden Dollar. Diese Summe verdiente Amazon noch nie pro Quartal. Die Erlöse stiegen allerdings deutlich weniger: um 17 Prozent auf 59,7 Milliarden Dollar. Im Gegensatz zu den Gewinnen konnten die Umsatzerwartungen auch nicht übertroffen werden und signalisieren eine weitere Abschwächung bei der Umsatzentwicklung. Im vierten Quartal 2018 waren die Erlöse schon nur um 19,7 Prozent gestiegen. Das sind die schwächsten Umsätze seit mehreren Jahren und deuten auf eine Wachstumsabschwächung hin.
Trotz der Verlangsamung des Umsatzwachstums will Vorstandschef Jeff Bezos weiter kräftig in Logistik- und Rechenzentren, sowie den Aufbau der Mitarbeiterzahl investieren, was auf die Profitabilität drückt. Dennoch verdient Amazon in diesen lukrativen Bereichen weiterhin kräftig: Die Web-Plattform AWS, die Cloud-Services an Firmen verkauft, steigerte seine Einnahmen um 41 Prozent, der operative Gewinn wuchs sogar um 59 Prozent.
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Neuer Prime-Kundenservice
Um auch im Internethandel wieder höhere Umsatzzuwächse zu erreichen, will Amazon seine Warensendungen innerhalb von 24 Stunden zum Prime-Kunden bringen – bisher waren es zwei Tage. Im laufenden Quartal sollen für diesen Service 800 Millionen Dollar investiert werden. Die Aktie reagierte zunächst positiv auf das Rekordquartal, doch inzwischen sind ein Großteil der nachbörslichen Kursgewinne wieder abgegeben worden. Der Aufwärtstrend ist nach wie vor intakt und die Aktie hat die Widerstände bei rund 1.850 und 1.885 überwunden, reagiert nun aber mit einem Pullback in Richtung obere Ausbruchslinie (s. Ellipse). Diese Linien, die nun zur Unterstützung geworden sind, sollten allerdings halten, um das positive charttechnische Gesamtbild nicht zu gefährden.
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