SAP und Microsoft heben ab


Das Cloud-Geschäft ist der Gewinn- und Umsatztreiber vieler Softwareunternehmen. Das haben die jüngsten Unternehmensergebnisse von SAP und gestern Microsoft wieder einmal imposant gezeigt. Die Aktien erleben einen Höhenflug.

Das Cloud-Geschäft brummt wie nie zuvor und lässt Unternehmen wie SAP oder Microsoft auf Wolke 7 schweben. Bei SAP stiegen die Einnahmen aus diesem Segment um fast 50 Prozent und sorgten für eine Umsatzsteigerung von insgesamt 16 Prozent. Der bereinigte Gewinn kletterte um 19 Prozent auf 1,47 Milliarden Euro. Der Konsens der Analysten hatten mit einem geringeren Anstieg auf 1,37 Milliarden gerechnet. Eine kleine, aber immerhin eine Steigerung erreichte SAP auch bei der operativen Marge, die nach 23,5 Prozent im Vorjahresquartal nun um 24 Prozent gestiegen ist. Auch SAPs Ausblick und der Einstieg des aktivistischen Investors Paul Singer stimmt Anleger optimistisch und lässt die Aktie gestern um mehr als zehn Prozent nach oben klettern.

Auch bei Microsoft waren der Cloud-Beitrag zum jüngsten Quartalsergebnis mächtig. „Die Nachfrage nach unseren Cloud-Angeboten hat den kommerziellen Cloud-Umsatz in diesem Quartal auf 9,6 Milliarden US-Dollar gesteigert, ein Zuwachs von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr“, erklärte Amy Hood, Microsofts Finanzchefin. Das Unternehmen übertraf die Analystenerwartungen bei Gewinn und Umsatz deutlich und kletterte nachbörslich um fast 5 Prozent in der Spitze.

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Knackt Microsoft die 1 Billionmarke heute?

Die Aktie notiert aktuell bei rund 125 Dollar und sollte sie die Marke von 130,50 USD auf Schlusskursbasis knacken, wäre Microsoft 1 Billion Dollar wert und damit wieder das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Welt, vor Apple und Amazon. Beide liegen allerdings in etwa gleich auf mit Microsoft (959 Mill. USD), nämlich zwischen 935 (Amazon) und 976 Millionen Dollar (Apple) und ihre Ergebnisse für das abgelaufene Quartal stehen noch aus. Zudem würde die Aktie auf ein frisches Rekordniveau klettern, sollte der Kurs gehalten oder gesteigert werden. Der Aufwärtstrend seit Ende Dezember ist intakt, allerdings ist das Momentum auf einem hohen Niveau und signalisiert damit eine mögliche Verschnaufpause. Die nächste Unterstützung liegt bei 120 Dollar.

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