Wirecard noch in der Schonfrist

Neue Vorwürfe gegen Wirecard haben der Aktie nicht geschadet, die Aktienkurserholung setzt sich fort. Am Donnerstag läuft das Leerverkaufsverbot aus. Spannend ist, wie die Bafin über das weitere Vorgehen entscheiden wird.

Jetzt hat nicht die Financial Times Wirecard wegen möglicher Bilanzmanipulationen Wirecard angegriffen, sondern die Süddeutsche Zeitung (SZ). Sie behauptet, dass der leitende Geschäftsführer Jan Marsalek in die Affäre um gefälschte Umsätze in Asien verstrickt ist. Während die Anschuldigungen der FT in den vergangenen Wochen immer eine Verkaufspanik ausgelöst haben, ignorieren Börsianer die Meldung der SZ und der Aktienkurs legte zuletzt sogar kräftig zu.

Gespannt warten Investoren auf die Entscheidung der Aufsichtsbehörde Bafin, wie sie beim Leerverkaufsverbot weiter vorgehen will. Denn es läuft am Donnerstag aus, aber Anleger könnten je nach Veröffentlichungszeitpunkt wegen der Osterfeiertage erst am Dienstag auf mögliche Änderungen reagieren. Trotz des Leerverkaufsverbots sind die Short-Positionen in Wirecard immer noch außergewöhnlich hoch. Sie betragen derzeit mehr als zehn Prozent. Das ist für DAX-Aktien vergleichsweise hoch.

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Auf die Schwankungsbreite achten

Das nächste wichtige Datum ist der 25. April, an dem Wirecard seine Bilanzpressekonferenz abhalten will. Dann wird auch der Jahresabschluss 2018 veröffentlicht mit allen Informationen zum Bilanzskandal. Auch in der Aktie spitzt sich die Situation zu, denn der Titel läuft in ein charttechnisches Dreieck hinein und der Ausbruch in die eine oder andere Richtung könnte als Signalgeber für eine Kursfortsetzung funktionieren. Nach einem Ausbruch könnte es wie in den vergangenen Wochen sehr volatil werden. Wirecard ist die mit Abstand volatilste Aktie im DAX.

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