BMW ist in diesem Jahr die schwächste DAX-Aktie im Automobilsektor. Dennoch schafft die Aktie in einem Umfeld noch negativer Nachrichten ein Plus von sieben Prozent – das macht Hoffnung.
Die jüngsten Anschuldigungen der EU-Kommission in Brüssel, dass Daimler, BMW und Volkswagen illegale Absprachen zu Technologien in der Abgasreinigung getroffen hätten, ging an der BMW-Aktie spurlos vorbei. Sie konnte in den vergangenen Tagen kräftig zulegen, obwohl die Vorwürfe schwer wiegen. Laut den Erkenntnissen der EU-Wettbewerbshüter hätten die Autohersteller zwischen 2006 und 2014 den Innovationswettbewerb in Europa bei Abgasreinigungssystemen für Fahrzeuge mit Diesel- und Ottomotoren eingeschränkt. Damit hätten die Verbraucher nicht die Möglichkeit gehabt, umweltfreundlichere Fahrzeuge zu kaufen, obwohl die Produzenten die Technologie dafür besessen hätten.
BMW hat auf die Nachricht der EU-Kommission reagiert und angekündigt, eine Rückstellung von mehr als einer Mrd. Euro zu bilden. Daher werde die operative Marge des Autogeschäfts im laufenden Jahr um 1 bis 1,5 Prozentpunkte unter der bisherigen Spanne von 6 bis 8 Prozent liegen. BMW wies allerdings die Vorwürfe der Wettbewerbshüter zurück und betonte sich gegen die Vorwürfe mit allen rechtlichen Mitteln zu wehren.
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Bodenbildung trotz mieser Stimmung
Nach der Ankündigung von BMW haben einige Analysten ihre Kursziele gesenkt. So schraubten jene der UBS ihres von 76 auf 74 Euro nach unten, während jene von JPMorgan ihres von 65 auf 60 Euro gestutzt haben. Dennoch legte die Aktie seit den Vorwürfen zu und auch charttechnisch vollzieht der Wert eine Bodenbildung. Trotz fallender Aktienkurse ist das Momentum nicht gesunken und signalisierte in den vergangenen Wochen eine deutliche Divergenz, die sich aktuell nach oben entladen hat. Nun ist die Aktie dabei, die Abwärtstrendlinie und die 200-Tagelinie bei knapp 76 Euro zu durchbrechen. Diese Hürde ist allerdings ein hartnäckiger Widerstand. An dieser Marke war die Aktie im März bereits gescheitert.
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