Deutsche Telekom – 5G belastet und wird immer teurer

Die Versteigerung der 5G-Frequenzen neigt sich dem Ende zu und die Deutsche Telekom hat ihre Angebote kräftig erhöht. Allerdings mischt auch der Neuling 1&1 Drillisch mit, womit es künftig einen vierten Netzbetreiber auf dem deutschen Markt geben könnte.

Die Versteigerung der Frequenzen für die neue 5G-Mobilfunktechnologie gehen in die heiße Phase. Die Deutsche Telekom hat laut den Zahlen der Bundesnetzagentur zuletzt ihre Angebote deutlich erhöht und setzt damit die Konkurrenten Vodafone, Telefónica Deutschland und den Herausforderer 1&1 Drillisch, eine Tochter von United Internet, kräftig unter Druck.

Nach der 189. Runde lagen die Gebote der vier Unternehmen bei insgesamt 5,29 Mrd. Euro. Das ist mehr als bei den vergangenen Frequenzvergaben im Jahre 2010 und 2015, allerding viel weniger als auf dem Höhepunkt des UMTS-Hypes im Jahr 2000 auf dem Tisch gelegt worden ist. Vor 19 Jahren waren es sogar mehr als 50 Mrd. Euro, was selbst große Unternehmen wie etwa die Deutsche Telekom in Schwierigkeiten gebracht hatte.

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5G und Aktiengewinne ausbauen

Mit der Ersteigerung der neuen Frequenzen ist es aber nicht getan. Die Mobilfunkunternehmen müssen dann in den Netzausbau investieren, um die 5G-Technologie einzuführen. Das wird vermutlich Jahre dauern und noch einmal viel kosten. Allerdings will der Bund die Einnahmen aus der Versteigerung in einen Digitalfonds investieren und so den Netzbetreibern helfen.

Die Aktie der Deutschen Telekom ist durch die Auktion, die nun doch teurer geworden ist als sich zu Anfang abgezeichnet hat, unter Druck geraten. Allerdings ist der mittelfristige Trend seit rund einem Jahr noch intakt. Damit das so bleibt, sollte die 5G-Auktion nicht mehr sehr viel teurer werden. Allerdings geht die Auktion allmählich zuende. Die nächsten Unterstützungen für die T-Aktie liegen auf der 200-Tagelinie bei rund 14,40 Euro und an der aufsteigenden Trendlinie bei etwas über 14 Euro.

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