Die deutschen Autohersteller wollen nicht alleine auf den Kosten für die Wende bei der E-Mobilität sitzen bleiben und fordern mehr politische Unterstützung. Derweil rückt Daimler wieder ins Visier der Anleger – allerdings auf negative Art und Weise.
Bei den Motoren von bestimmten Daimler-Automobilen soll es noch eine unbekannte Abschalteinrichtung geben, jedenfalls startet das Kraftfahrtbundesamt (KBA) ein Anhörungsverfahren gegen den Konzern wegen des Verdachts auf eine unzulässige Abschaltung beim Emissionskontrollsystem. Es geht dabei um 60.000 Automobile des Typs GLK 220 CDI, die eine Abgasnorm 5 haben. Daimler soll versucht haben, die Aufdeckung zu vertuschen. Pikant – weil der Konzern erklärt hatte, dass es keine Abschalteinrichtungen mehr gebe.
Im Dieselskandal steht neben VW vor allem Daimler im Fokus der Ermittler. Es gab bereits mehrere Hausdurchsuchungen und bei fast 800.000 Fahrzeugen hat Daimler schon ein Software-Update vorgenommen. Daimler hat in der Vergangenheit Vorwürfe abgestritten, absichtlich betrogen zu haben. VW hat das dagegen zugegeben und will nun komplett auf E-Autos setzen. Dazu wollen die Wolfsburger nach neuesten Aussagen Giga-Batterien bauen, die mindestens ein Kapazität von 1 Gigabyte haben.
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Daimler unter den Top 10
Um die Wende zum E-Auto zu schaffen, will aber auch die die gesamte deutsche Automobilindustrie der Nachrichtenagentur Reuters zufolge bis Ende Mai ein Positionspapier veröffentlichen und ihre Forderungen zu mehr politischer Unterstützung untermauern. Im Mittelpunkt sollen dabei der Ausbau der Ladeinfrastruktur und steuerliche Anreize für den Kauf eines E-Autos stehen.
Die Aktie von Daimler hatte sich seit Jahresanfang kräftig erholt und liegt mit einer Performance von fast 25 Prozent Plus unter den Top 10 der DAX-Aktien. Doch nach den neuesten Meldungen geht es erst einmal fast zwei Prozent bergab. Die nächsten Unterstützungen liegen bei 54 und rund 53 Euro, wo auch die 200-Tagelinie verläuft. Um das trotz des aktuellen Rückgangs noch immer positive Chartbild zu erhalten, sollte die Aufwärtstrendlinie (s. Chart) nicht nachhaltig unterschritten werden.
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