Tesla kommt nicht aus den Negativschlagzeilen heraus: Auslieferungsprobleme, „Kannibalisierungseffekte“ und nicht gehaltene Versprechen hinterlassen tiefe Spuren beim Absatz – und wohl auch beim Ergebnis. Die Rückkehr in die Verlustzone droht und damit Ungemach von Anlegerseite.
Noch sind es nur vorläufige Zahlen, aber sie sorgen bei Anlegern für Verstimmung: Tesla hat im abgelaufenen Quartal einen Absatzeinbruch von 31 Prozent zum Vorquartal hinnehmen müssen. Auch die Verkäufe des für den Massenmarkt konzipierten Model 3 gingen deutlich zurück: Mit 50.000 Stück lagen sie 20 Prozent unter denen des Vorquartals.
Ein Grund für den Absatzrücksetzer sind die seit Jahresanfang halbierten Subventionen. So werden Tesla-Käufer nur noch mit 3750 Dollar je Fahrzeug unterstützt. Ein weiteres Problem ist der mit dem Model 3 einsetzende „Kannibalisierungseffekt“: Kunden, die bisher auf die preisintensiveren Coupe- oder SUV-Varianten Model S und Model X abfuhren, greifen nun eher zu dem deutlich preiswerteren Model 3.
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Liefer- und Aktienprobleme
Gleichzeitig räumte Tesla Auslieferungsprobleme wegen der Model-3-Verkaufsstarts in Europa und China ein. Zudem warnte das Unternehmen, dass der schwache Absatz das Ergebnis des ersten Quartals „negativ beeinflussen wird“.“ Analysten erwarten einen Verlust von rund 250 Millionen Dollar. Damit wäre der Elektroautopionier nach zwei Quartalen mit kleineren Gewinnen wieder zurück in den roten Zahlen. Die schwache Nachfrage nach Tesla-Fahrzeugen hat auch dazu geführt, dass Panasonic und Tesla den geplanten Bau von Giga-Batteriefabriken in den USA und Shanghai erst einmal auf Eis gelegt haben.
Für eine nachhaltige Erholung des Aktienkurses ist das nicht wirklich förderlich. Immerhin kann sich die Aktie nach dem Bruch der Aufwärtstrendlinie bei knapp 300 Dollar stabilisieren. Ein Kursrutsch unter die Unterstützung bei rund 250 Dollar, könnte die Aktie weiter in Verlegenheit bringen. An der Marke hatten Interessenten seit zwei Jahren die Aktie immer wieder eingesammelt.
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