Die Aussichten für die japanische Industrie und damit die Gesamtwirtschaft sind nicht gerade rosig. Zuletzt hat die Regierung die Einschätzung für die Konjunktur herabgesetzt. Grund hierfür waren schwacher Daten aus der heimischen Industrie und eine sich insgesamt eintrübende Weltwirtschaft. Hoffnung macht hingegen die neue Freihandelszone mit der EU und eine überzeugende Charttechnik.
Japans Wirtschaft gerät nach einer Reihe schwacher Konjunkturdaten unter Druck. Die Industrieproduktion des Landes ging zuletzt deutlich zurück und auch der Einkaufsmanagerindex für die japanische Industrie versprüht als Frühindikator keine Zuversicht. Die Industrieproduktion liegt damit insgesamt auf dem Niveau von 2015 und wird damit auch für Ministerpräsident Shinzo Abe zu einem Problem, denn seine groß aufgelegten Konjunkturprogramme der letzten Jahre scheinen langfristig die gewünschte Wirkung zu verfehlen.
Zudem setzen schwachen Konjunkturdaten aus der Euro-Zone der stark exportabhängigen japanischen Wirtschaft zu, weshalb u.a. die japanischen Exporte im Rückwärtsgang sind. Vor allem die Ausfuhr von stark konjunkturabhängigen Gütern wie Autos und Produkten der Halbleiterindustrie sind für den Rückgang verantwortlich.
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Charttechnik überzeugt
Bisher wirkt sich die Entwicklung nicht negativ auf den japanischen Leitindex Nikkei aus, welcher in diesem Jahr bisher um knapp zehn Prozent zulegen konnte. Einen Hoffnungsschimmer bietet die neue Freihandelszone zwischen der EU und Japan (Jefta), welche am 01. Februar in Kraft getreten ist. Besonders die Zollsenkungen auf Industriegüter könnten der japanischen Wirtschaft neuen Schwung verleihen. Auch charttechnisch hat der Nikkei eine interessante Konstellation ausgebildet und ist über den hartnäckigen Widerstand aus 200-Tagelinie (in rot) und der Marke von 21.850 Punkten hinaus geklettert. Der Aufwärtstrend seit Jahresbeginn ist damit weiterhin intakt und die Dynamik im MACD nimmt zu (s. Ellipse) – zwei weitere positive Signale.
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