In die Automobilbranche kommt Bewegung, zuletzt beim Autozulieferer Hella und VW. Das DAX-Unternehmen will sich in China noch stärker engagieren. Beide Aktien reagierten zuletzt positiv auf die jüngsten Nachrichten.
Der Beleuchtungs- und Elektronikspezialist für die Automobilbranche Hella hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018/19 in einem schwierigen Umfeld seinen Gewinn steigern können. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte um 5,6 Prozent auf fast 420 Millionen Euro zu. Der Umsatz konnte nicht ganz so stark steigen: plus 0,8 Prozent auf insgesamt 5,2 Milliarden Euro. Und auch beim Ausblick enttäuscht einer der weltweit größten Automobilzulieferer nicht. Das Unternehmen bekräftigte für das Gesamtjahr die Prognose zum Umsatzwachstum und zum bereinigten Gewinn. Die Zahlen sollen in etwa im mittleren bis oberen einstelligen Bereich liegen.
Bei VW steht China nach wie vor im Fokus. Der Konzern sondiert daher die Möglichkeit, einen größeren Anteil an seinem chinesischen Elektroauto-Partner JAC zu kaufen mit dem Ziel, ein wesentlicher Anteilseigner zu werden. VW und JAC hatten bereits vor zwei Jahren vereinbart, reine E-Autos gemeinsam zu entwickeln. Außerdem ist VW in Südkorea aktiv. Dort führt das Unternehmen mit dem südkoreanischen Chemiekonzern „SK Innovation“ Gespräche über die Gründung eines Joint-Ventures zum Bau einer Batteriefabrik für E-Automobile.
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Hella besser als VW
Erfreulich haben sich die Aktienkurse von VW und Hella zuletzt entwickelt, wobei VW mittelfristig vor allem seitwärts zwischen rund 135 und 155 Euro pendelte. Bei Hella war der Aktienkursanstieg dagegen etwas klarer. Seit Ende Dezember schwenkte der Titel in einen Aufwärtstrend ein, der auch die obere Begrenzung eines charttechnischen Dreiecks überwunden hat. Gleichzeitig wurde auch die 200-Tagelinie überwunden – ebenfalls ein positives Signal aus charttechnischer Sicht.
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