Die BBVA ist Spaniens zweitgrößte Bank und erzielte 2018 einen Milliardengewinn. Davon kann die Deutsche Bank derzeit nur träumen, aber immerhin konnten einige Schwachstellen, die es auch bei BBVA gibt, ausgemerzt werden.
Spaniens zweitgrößte Bank, die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria, kurz BBVA, blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Der Gewinn stieg auf 5,3 Milliarden Euro gegenüber 3,5 Milliarden Euro 2017. Neben Kostensenkungen hat dazu vor allem der Verkauf der Tochter in Chile beigetragen. Zudem konnte die Bank den Anteil der faulen Kredite im Verhältnis zum gesamten Kreditvolumen auf 3,9 Prozent senken.
Bei der Deutschen Bank fällt im Zusammenhang mit der Fusion mit der Commerzbank auch ein schwieriger Geschäftsbereich auf. Die Bank musste den Derivateumfang mit schwer zu kalkulierenden Bestandteilen neu berechnen und simulieren und laut Medienberichten heute früh sei die EZB-Aufsicht mit dem Ergebnis zufrieden. Möglicherweise ist damit ein Hindernis zur Fusion mit der Commerzbank ausgeräumt worden.
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BBVA kämpft mit Agenten-Skandal und niedrigem Börsenwert
Ohne Probleme ist BBVA auch nicht: So prognostizieren Analysten für das laufende Jahr einen leichten Gewinnrückgang. Schwerer dürfte aber ein hausgemachtes Problem ins Gewicht fallen: Der neue Chef Carlos Torres sieht sich kurz nach seinem Amtsantritt mit einem Agenten-Skandal innerhalb der BBVA konfrontiert. Laut Medienberichten soll der ehemalige Chef Francisco Gonzáles mithilfe eines Polizeikommissars und dessen privater Detektei Tausende von Telefonaten von Regierungsmitgliedern bis zur Börsenaufsicht abgehört haben, um eine Übernahme von BBVA abzuwehren.
Die Ängste Gonzáles‘ scheinen nicht ganz unbegründet: Der Aktienkurs hat sich erst im laufenden Jahr wieder etwas erholt, ist allerdings derzeit in einem Seitwärtstrend gefangen (siehe Chart). Der Börsenwert beträgt knapp 38 Milliarden Euro – der spanische Branchenprimus Banco Santander ist fast das Doppelte wert.
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