Deutsche Bank, Banco Santander, Commerzbank – wer macht das Rennen?

So unterschiedlich können europäische Banken sein. Während die Deutsche Bank mit der Übernahme der Commerzbank nicht vorankommt und sich auch der geplante Einstieg des Staatsfonds aus Katar verzögert, drückt der spanische Konkurrent Banco Santander aufs Gaspedal.

Die Commerzbank habe für die Fortsetzung der Verhandlungen mit der Deutschen Bank die Zusage verlangt, dass die Deutsche Bank ihr defizitäres US-Geschäft verringert. Die Deutsche Bank habe dem laut Nachrichtenagentur Reuters zugestimmt. Außerdem fordern die Aufsichtsbehörden einen detaillierten Plan für den Personalabbau, um die Wirtschaftlichkeit eines Zusammenschlusses prüfen zu können. Dagegen will die Banco Santander ganz andere Investitionen tätigen, wie Vorstandschef José Antonio Álvarez jüngst deutlich machte.

Er will in den kommenden vier Jahren mehr als 20 Milliarden Euro in Digitalisierung und Technologie investieren. Im Fokus steht dabei vor allem das Zahlungssystem One Pay FX, mit dem weltweite Zahlungen in Echtzeit und zu geringen Kosten möglich gemacht werden. Das System, das bereits in vier Ländern läuft, soll in diesem Jahr auch in Deutschland eingeführt werden.

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Höhere Kernkapitalquote gefordert

Gleichzeitig will Alvarez an der Kostenschraube drehen und so zusätzlich 1,2 Milliarden Euro einsparen. Ziel ist es, die Rendite auf das materielle, also um den so genannten Goodwill aus Übernahmen bereinigte, Eigenkapital mittelfristig auf 13 bis 15 Prozent zu steigern. 2018 lag sie bei 11,7 Prozent. Auch die Kernkapitalquote soll erhöht werden. Sie liegt aktuell bei 11,3 Prozent und damit unter dem Schnitt vieler europäischer Wettbewerber.

Der Aktienkurs könnte, wenn die Maßnahmen der Bank greifen, ihren in diesem Jahr bisher gezeigten Erholungskurs fortsetzen. Der leichte Aufwärtstrend ist intakt, allerdings konnte der Widerstand bei rund 5 Euro nicht nachhaltig geknackt werden. Das Momentum nimmt ebenfalls zu, allerdings erweist sich die 200-Tagelinie bei rund 4,90 Euro derzeit noch als hartnäckige Hürde.

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