Daimler, BMW und VW – unangenehme Post aus Brüssel

Für die deutschen Autobauer gibt es mal wieder keine guten Nachrichten von der EU-Kommission. Der Vorwurf lautet Kartellabsprachen. BMW wehrt sich dagegen und bei Daimler warnt der Betriebsrat, nicht allein auf E-Autos zu setzen.

Die jahrelangen Kartellermittlungen der EU-Kommission gegen die drei großen deutschen Autokonzerne sind abgeschlossen. Brüssel hat ihnen vorgeworfen, illegale Absprachen bei Abgasreinigungssystemen getätigt und den Wettbewerb dabei eingeschränkt zu haben. Dadurch haben Verbraucher keine umweltfreundlichen Fahrzeuge kaufen können, so die Kommission. Das wäre ein Verstoß gegen das Kartellrecht in Europa und hätte Bußgelder zur Folge.

Während BMW Widerstand gegen die Vorwürfe angekündigt hat, geht Daimler davon aus, dass es keine Bußgelder zahlen muss. Man habe frühzeitig und umfassend mit der EU-Kommission als Kronzeuge kooperiert. Die Aktie reagiert im Gegensatz zum BMW-Titel nicht negativ auf die Anschuldigungen.

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Fokus auf E-Autos problematisch

Kritik an Daimlers Elektroauto-Strategie gab es zuvor vom Betriebsrat am Stammsitz in Stuttgart, der eine einseitige Konzentration auf das E-Auto mit Sorge beäugt. Man habe Sorge, dass der Konzern bei den mit Wasserstoff betriebenen Automobilen abgehängt werde. Daimler forciert gerade den Bau von Batteriefabriken, um den Bedarf für die neuen E-Autos zu decken.

Die Aktie ist ebenfalls ins Stocken geraten und kann den jüngsten Schwung nicht fortsetzen. Sie konsolidiert nach dem Ausbruch über den Widerstand bei 53/54 Euro. Erfreulich, dass die 200-Tagelinie gehalten hat, da ihr Überschreiten einen positiven Trend signalisiert. Der nächste markante Widerstand liegt bei 58/59 Euro.

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