Adidas und Börsenrückkehrer Levi Strauss haben Großes vor


Bei Adidas läuft es derzeit. Erst vergangenen Freitag hat die Aktie ein neues Rekordhoch geschafft, zudem konnte der Sportartikelhersteller Beyoncé als Designerin gewinnen. Mit Levi ist ein Modeikone auf das Börsenparkett zurückgekehrt und eröffnet mit Blue Jeans und Potenzial.

Wenn Börsianer freiwillig in Jeans zur Arbeit an der New York Stock Exchange erscheinen, muss es einen triftigen Grund geben – wie die Rückkehr von Levi Strauss auf das Börsenparkett. Am 20. März war es soweit und am Ende des ersten Handelstages standen ein Kursaufschlag von 32 Prozent auf den Ausgabepreis von 17 Dollar sowie Einnahmen von 623 Millionen Dollar auf der Habenseite des traditionsreichen Unternehmens. Der Börsenwert hat sich mittlerweile bei mehr als acht Milliarden Dollar eingepegelt.

Der Neustart an der Börse rundet damit den jahrelangen Umbau und die Neuausrichtung der Jeans-Ikone ab, die vor mehr als 145 Jahren den Jeansstoff erfunden hat und 1985 von der Börse genommen worden war. Unter der Führung von Levi-Chef Chip Bergh stellt das Unternehmen nun auch Oberteile wie Shirts, Jacken oder Hoodies her. 20 Prozent des Umsatzes entfallen mittlerweile darauf. Im vergangenen Jahr setzte Levi 5,6 Milliarden Dollar um. Das war ein Plus von 14 Prozent gegenüber 2017 und gleichzeitig der stärkste Anstieg seit mehr als einem Vierteljahrhundert.

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Blick auf China gerichtet

Der Wachstumskurs soll zudem fortgesetzt werden: Großes Potenzial sieht Vorstandschef Bergh dabei vor allem in China. Bisher stammen nur etwa drei Prozent der Konzernerlöse aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Zum Vergleich: Der Umsatzanteil des amerikanischen Heimatmarkts liegt bei etwa 55 Prozent. Vorstandschef Bergh gibt sich entsprechend angriffslustig: „Der Börsengang ist nicht die Ziellinie, sondern die Startlinie.“ Nun muss nur die globale Konjunktur mitspielen.

Der Anteil dieser Haushalte ist innerhalb eines Jahres um acht Prozentpunkte auf 64 Prozent geklettert. Sie nutzen für 46 Minuten täglich Smart-TVs, sehen also per Internet fern, insgesamt weitere 25 Minuten kommen für das Schauen von Videos per Computer, Smartphone oder Tablet hinzu. Laut Nielsen streamen die Amerikaner fast acht Mrd. Stunden pro Monat über TVs, die mit dem Internet verbunden sind. Laut den Schätzungen der Beratungsfirma Deloitte geben die User dabei pro Monat rund 2,1 Mrd. Dollar für Streaming-Dienste wie Netflix, Hulu oder Amazon aus.

Auf dem US-Markt will auch Adidas seine Präsenz erhöhen und hat mit einer der erfolgreichsten Musikerin der Welt, Beyoncé, engagiert. Sie ist auch als Modedesignerin tätig und soll Kleidung und Schuhe für Adidas entwerfen. Ihr Modelabel „Ivy Park“ soll dabei ebenfalls gestärkt werden. Die Aktie klettert nach der Meldung auf ein frisches Rekordhoch bei 228,40 Euro. Sie schafft damit ein Plus von 25 Prozent in diesem Jahr, auch wenn es heute leicht bergab geht. Damit ist der Titel auf Platz 5 der DAX-Rangliste.

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