Apples neuer Streamingdienst hat ein Problem

Der Technikriese Apple will sein Service-Geschäft stärken und im Herbst einen eigenen Videostreamingdienst an den Start bringen. Dabei setzt Apple auf eigens in Auftrag gegebene Inhalte von und mit Stars wie Steven Spielberg oder Jennifer Aniston. Aber noch gibt es einen Haken.

Apple startet im Herbst seinen eigenen Videostreamingdienst. Mit „Apple TV+“ will man Amazon Prime und vor allem Netflix Konkurrenz machen. Zum Start wird das neue Apple-Angebot in 100 Ländern verfügbar sein. Anleger und Analysten zeigten sich dennoch enttäuscht und das hat vor allem den Grund, dass das Medienangebot sehr begrenzt daherkommt.

So werden Filme, Serien und Shows von Medienkonzernen nicht bei „Apple TV+“ zu sehen sein. Das Unternehmen setzt stattdessen auf eigens in Auftrag gegebene Filme und Serien. Dafür allerdings konnte Apple-Chef Tim Cook Hochkaräter wie Regisseur-Ikone Steven Spielberg oder bekannte Hollywoodstars á la Jennifer Aniston sowie TV-Größen wie Oprah Winfrey gewinnen.

Jetzt registrieren und die Apple-Aktie kaufen

Service-Geschäft stärken

Der Einkauf dieser Stars dürfte nicht ganz billig gewesen sein, sodass Börsianer auf den Preis für „Apple TV+“ gespannt sind. Den lässt der Konzern aber bisher offen, will ihn erst im September und damit nur wenige Wochen vor dem Launch seines Streamingdienstes veröffentlichen. Auch das sorgte für Verstimmung, auch wenn die Marktexperten honorieren, dass Apple mit dem neuen Angebot sein Service-Geschäft stärken will. Das scheint der richtige Weg zu sein, schließlich kann das Unternehmen auf eine riesige Kundenbasis weltweit bauen: Die weltweit installierte Basis liegt derzeit bei etwa 1,4 Milliarden Geräten.

Apple-Anleger können sich auch beim Aktienkurs auf eine zuletzt stetige Entwicklung freuen. So hat der Aktienkurs etwas mehr als die Hälfte seiner Verluste nach dem Kurssturz seit Oktober wieder aufgeholt, steht aber nun vor einer Widerstandszone um den aktuellen Kurs von knapp 200 Dollar. Die 200-Tagelinie bei rund 190 Dollar konnte auch zurückerobert werden und bestätigt die zuletzt positive Kursentwicklung. Das Momentum (MACD) ist zwar ebenfalls kräftig angesprungen, zeigt aber noch keine stark überkaufte Situation an.

Am Erfolg von Apple lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Gebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 76% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.