Unicredit will die Commerzbank übernehmen

In die Fusionsgespräche zwischen Deutsche Bank und Commerzbank kommt Bewegung, denn nun schaltet sich die italienische Unicredit ein und steht als möglicher Käufer der Commerzbank zur Verfügung. Die Commerzbank-Aktie legt vorbörslich deutlich zu.

Von der neuen Dynamik berichtet heute früh die Financial Times (FT), wonach die Unicredit eine milliardenschwere Übernahmeofferte für die Commerzbank vorbereite. Es sei allerdings unwahrscheinlich ist, dass die Unicredit sich in die laufenden Fusionsverhandlungen zwischen Deutsche Bank und Commerzbank einschaltet – aber einspringen könnte, sollten die Gespräche scheitern.

Unicredit wolle mit einem entscheidenden Anteil die Kontrolle bei der Commerzbank übernehmen und diese dann mit ihrer deutschen Tochter HypoVereinsbank fusionieren. Unterdessen stocken die Gespräche zwischen Deutsche und Commerzbank. Während die Commerzbank eine zügige Lösung präferiert, wolle sich die Deutsche Bank etwas mehr Zeit für die Entscheidung nehmen, zitiert Reuters zwei Insider. Die Süddeutsche Zeitung meldete, dass es bereits am Wochenende zu einer Vorentscheidung bei den Fusionsgesprächen kommen könnte.

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Aktie zieht vorbörslich kräftig an

Die Aktie reagiert auf diese Nachrichten positiv und notiert vorbörslich rund 5 Prozent höher. Der Aufwärtstrend seit Jahresbeginn bleibt intakt und mit dem Kursschub nähert sich die Aktie dem Widerstand bei rund 7,90 Euro wieder ein Stück an. Zuvor wartet allerdings noch die 200-Tagelinie, die bei 7,75 Euro notiert. Zuletzt lag der Aktienkurs im März 2018 oberhalb dieser markanten Linie. Auch das Momentum anhand des MACD fängt an, wieder an Dynamik zu gewinnen. Sollte es zu einem Bieterkampf zwischen Deutsche Bank und Unicredit kommen, dürfte die Aktie kurzfristig an Dynamik noch zulegen.

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